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Im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden wurde am 19. August 2017 die Sonderausstellung „Das Gesicht – Eine Spurensuche“ eröffnet. Im Rahmen dieser Ausstellung wird unsere Aufmerksamkeit auf ein in der Gesellschaft durchaus präsentes Abbild des menschlichen Gesichtes gelenkt, nämlich auf den Kopf von Schaufensterpuppen...
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Im Spektrum der minimalinvasiven Behandlungsmöglichkeiten des Gesichtes zählen Injektionen mit verschiedenen Fillersubstanzen sowie Eigenfett mittlerweile zum Standard. Am häufigsten ist nach wie vor die Anwendung von Hyaluronsäurepräparaten, die gemeinhin als sicher gelten und deshalb auch zunehmend von nichtärztlichen Disziplinen injiziert werden. Doch Schwierigkeiten können auch hier auftreten.
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Zur Notwendigkeit der Visualisierung bei der mikrofokussierten Ultraschalltherapie (MFU-V)
Steffen Giesse
Die mikrofokussierte Ultraschalltherapie ist in aller Munde und verspricht eine der minimal-invasiven Behandlungsoptionen der Zukunft zu werden. Zwischenzeitlich ließ sich in über 90 Veröffentlichungen zum Thema und mit über einer Million Behandlungen weltweit die Wirksamkeit bei gleichzeitig geringer Zahl von unerwünschten Nebeneffekten dokumentieren. Weitere klinische Studien laufen.
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In Deutschland sind innovative minimalinvasive Methoden in der Intimästhetik auf dem Vormarsch. Ein Beispiel hierfür ist „FemiLift“, eine sogenannte „Walk-in“-Laserbehandlung. Ambulant gelingt mit ihr ganz leicht die Wiederherstellung des ehemals festen Vaginalgewebes. Besonders für Frauen nach der Schwangerschaft bietet dieses Verfahren eine schonende Methode, um die Intensität der Gefühle während des Geschlechtsverkehrs wieder zu steigern. Außerdem ist es eine anerkannte Therapie für Frauen, die unter Stressharninkontinenz leiden.
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Die epifasziale Versetzung des Bauchnabels
Dr. med. Benjamin Gehl, Dr. med. Matthias Koller, Dr. med. Rolf Bartsch
Der kleine Bauchnabel steht wieder hoch im Kurs. Die Abdominoplastik ist und bleibt eine der beliebtesten und am häufigsten durchgeführten Eingriffe in der Ästhetischen Chirurgie - vor allem bei Frauen. Die Schnittführung verläuft klassisch entweder horizontal oder vertikal, wobei meistens ein Schnitt in der Bikinizone durchgeführt wird.
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Bald ist es wieder so weit: Die dreitägige Veranstaltung DERM 2018 wird wieder alle wichtigen Themen der Dermatologie und Ästhetischen Medizin in der Praxis abdecken. Ästhetik, Hautpflege und Laser umfassen große Teile des Programms mit vielen Workshops, Diskussionen, Live- bzw. Videodemos und Vorträgen. Über 70 Referenten werden in ca. 120 Angeboten ihr Wissen weitergeben. Dafür erhalten die Teilnehmer mehr als 30 CME-Fortbildungspunkte.
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Die Akademie für dermatologische und aesthetische Medizin (ADAM) ist eine Fortbildungsreihe im deutschsprachigen Raum für Ärzte, Assistenzärzte und Medizinische Fachangestellte (MFA) der ästhetischen Dermatologie und bietet erstklassige Schulungen, bestehend aus einem Theorie- und einem Praxisteil, an. ADAM arbeitet dabei eng mit namhaften Gesellschaften und Fachverbänden zusammen, darüber hinaus kooperiert die Akademie mit anerkannten Experten sowie renommierten Referenten der Dermatologie.
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Laseranwendungen zur Entfernung ästhetischer Beeinträchtigungen auf der Haut sind längst in der Praxis angekommen. Altersflecken, Sommersprossen und unliebsame Tätowierungen lassen sich mittels Laserlicht effektiv entfernen. Dabei ermöglicht vor allem die Piko-Technologie eine schnelle und schonende Behandlung. Mit dem TattooStar PICO erweitert das Unternehmen Asclepion sein Produktportfolio nun um solch einen Pikosekundenlaser.
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Der 27. Deutsche Hautkrebskongress der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft (ADO) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft ging am 23. September 2017 in Mainz erfolgreich zu Ende. Über 850 Wissenschaftler und Mediziner aus allen Fachgebieten, die sich mit dem Thema Hautkrebs beschäftigen, diskutierten dort aktuelle Fortschritte der Behandlungsmöglichkeiten.
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Am 20. und 21. April 2018 findet die Fortbildungsveranstaltung „Nose, Sinus & Implants“ bereits zum fünften Mal erneut als interdisziplinärer Humanpräparate-Kurs in der Charité Berlin statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen umfangreiche Übungen am Humanpräparat, denen jeweils eine theoretische Einführung vorausgeht.
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Die Werbung mit Bildern von Patientinnen vor und nach einer ästhetisch-plastischen Operation verstößt gegen das Heilmittelwerbegesetz und ist unzulässig. Die Wettbewerbszentrale klagte erfolgreich gegen den Eigentümer einer Klinik für plastisch-chirurgische Operationen auf Unterlassung.