Archiv - Jahrbuch Implantologie

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Übersicht

Mit der aktuellen Ausgabe des Jahrbuchs Implantologie legt die OEMUS MEDIA AG in der nunmehr 29. Auflage das umfassend aktualisierte und gänzlich überarbeitete Kompendium zum Thema Implantologie in der Zahnarztpraxis und im Dentallabor vor. Auf rund 250 Seiten informieren renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis und Industrie über die aktuellen Trends und wissenschaftlichen Standards in der Implantologie. Etliche Fallbeispiele und Abbildungen dokumentieren das breite Spektrum der Implantologie, inklusive der Aufbereitung von Eigenblutkonzentraten und komplexen Indikationen der umfassenden Verwendung von Keramikimplantaten. In dieser Ausgabe sind vier fortbildungsrelevante Fachartikel aufgenommen, für die jeweils zwei CME-Punkte erworben werden können.

Nahezu 130 relevante Anbieter stellen ihre Produkt- und Servicekonzepte vor. Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen Überblick zu Implantatsystemen, Knochenersatzmaterialien, Membranen, Chirurgieeinheiten, Piezo-Geräte und PRF-Zentrifugen. Präsentiert werden somit bereits eingeführte Produkte sowie Neuentwicklungen. Zusätzlich vermittelt das Jahrbuch Wissenswertes über Fachgesellschaften und die Berufsverbände.

Das Kompendium wendet sich sowohl an Einsteiger und erfahrene Anwender als auch an alle, die in der Implantologie eine vielversprechende Chance sehen, das eigene Leistungsspektrum zu erweitern.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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3
Editorial: Implantologiemarkt 2015 – Auf einem guten Weg
Jürgen Isbaner
Der Implantologiemarkt ist trotz nach wie vor anhaltender Probleme auf einem guten Weg. Die Implantologie verzeichnet heute nicht mehr ganz so starke Zuwächse wie noch vor einigen Jahren, aber das Volumen bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Das ohne Zweifel vorhandene Potenzial des Marktes gilt es durch neue Wachstumsstrategien zu mobilisieren. Ganz klar stehen Themen wie CAD/CAM, das Preisniveau sowie die Frage nach der Rolle von Keramikimplantaten als ernst zu nehmendes Angebot nicht nur im -Premiumsegment zur Debatte. Die Unternehmen stellen sich mit unterschiedlichen -Strategien den neuen Herausforderungen...
4
Inserentenverzeichnis
Redaktion
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5
Inhalt
Redaktion
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6
Autoren
Redaktion
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7
Grundlagen
Redaktion
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8
Grundlagen: Trendbereich Implantologie
Prof. Dr. Thomas Sander
Die Implantologie ist ein fester Bestandteil des Praxisangebotes geworden. Viele Zahnärzte haben sich hier fortgebildet. In manchen Städten ist bereits mehr als die Hälfte der Behandler implantologisch tätig bzw. bietet die Leistung – ggf. unter Inanspruchnahme Dritter – an. Doch welche Auswirkungen hat die drastische Zunahme auf der Angebotsseite? Ist die zu erwartende Steigerung der Nachfrage ausreichend für alle angebotsseitigen Marktteilnehmer? Im folgenden Beitrag wird versucht, eine Abschätzung vorzunehmen und die möglichen Auswirkungen auf die einzelnen Praxen aufzuzeigen.
10
Grundlagen: Entwicklungen der oralen Implantologie
Dr. Georg Bach
In einem persönlichen Rückblick auf die vergangenen anderthalb Jahrzehnte der oralen Implantologie beschreibt Dr. Georg Bach deren Etappen, Dogmen und Diskussionen. Die Erfolge und aber auch Krisen sorgten für eine kontinuierliche Verbesserung der Therapiekonzepte – diese selbstkritische Anpassungsfähigkeit ist zweifelsohne eine der Stärken der oralen Implantologie der letzten Jahre.
16
Grundlagen: Überlebens- oder Erfolgsrate – Bewertung von Implantatversorgungen
Dr. Miriam Thöne-Mühling, Prof. Dr. Ulrich Lotzmann, Prof. Dr. Reiner Mengel
Inzwischen stellt die prothetische Rehabilitation mittels dentaler Implantate eine etablierte Therapie dar. Dank technischer Weiter-entwicklung und klinischer Langzeiterfahrung ist der Indikationsbereich für dentale Implantate stetig gewachsen. Da zur Be-wertung eines thera-peutischen Verfahrens die realistische Einschätzung von Erfolgssicherheit und Lebens-erwartung gehört, ist man auch in der Implantologie bereits seit Jahrzehnten -bemüht, valide Erfolgskriterien zu definieren.
21
Champions-Implants GmbH
22
Grundlagen: Herausforderungen der Implantat-versorgung bei alternden Patienten
Dr. Dr. Susanne Jung
Die Entwicklung der Bevölkerungszahlen mit dem allgegen-wärtigen Begriff des demografischen Wandels macht auch vor der zahnärztlichen Versorgung nicht halt. Ökonomischer -Wohlstand und die Möglichkeiten der modernen Medizin beeinflussen die Lebenserwartung von Männern und Frauen positiv. Patienten leben heute im Durchschnitt länger bei guter körper-licher und geistiger Gesundheit, Zähne und umgebende Weichgewebe sind von diesem Trend mit eingeschlossen: der längere Erhalt der eigenen Zähne ist die Folge. Wird Zahnersatz nötig, besteht zunehmend der Wunsch nach einer festsitzenden, implantatgestützten Lösung.

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