Inhaltsverzeichnis
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Das Jahrbuch und die enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt besonders für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Bearbeitung in elektronischen Systemen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
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Editorial: Herausforderungen und Lösungen in der Endodontie
Dr. Bijan Vahedi, Präsident der Deutschen Gesell- schaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET)
Liebe Leserinnen und Leser! Die Endodontie ist zweifellos ein entscheidender Bereich der Zahnmedizin, der sich in den letzten 20 Jahren ausschließlich positiv entwickelt hat. Hier stehen wir sicherlich vor keinem Wandel, auch wenn die neue AOZ ihre Spuren bei der praktischen Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen hinterlassen wird..
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Geht es um endodontische Misserfolge, sind uns solche Fälle, bei denen die Ursache klar ist, am liebsten. Dabei geht es in diesen Fällen häufig um insuffiziente Wurzelfüllungen, ob zu kurz, unvollständig oder inhomogen (Abb. 1 und 2). Die Ursache liegt in der bakteriellen Neubesiedlung oder darin, dass die Wurzelkanäle gar nicht erst vollständig desinfiziert werden konnten und sich die Mikroorganismen mehr oder weniger ungestört weiter vermehren und die eingebrachte Wurzelfüllung somit konsekutiv infiltrieren konnten.1
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Primäre endodontische Behandlung – Unterer Molar mit Obliteration des mesiolingualen Kanals
Dr. Philipp Eble
Der Erfolg der endodontischen Therapie hängt maßgeblich von der vollständigen chemomechanischen Reinigung des gesamten Wurzelkanalsystems ab. Die mechanische Präparation in Form der konischen Erweiterung des Kanalsystems stellt die Grundlage der chemischen Desinfektion dar. Dentale Traumata oder eine Karies profunda sind Reize, welche die vitale Pulpa zur Hartgewebsablagerung in Form von Tertiärdentin anregen können. Dies führt zur Einengung des Wurzelkanalsystems bis hin zur vollständigen Verlegung des Lumens, die das Auffinden und Erschließen des Wurzelkanalsystems erschweren können.Der folgende Fall eines unteren Molaren mit Obliteration des mesiolingualen Kanals zeigt, dass durch adäquate technische Ausstattung und Grundwissen über die Anatomie des Pulpakammerbodens Komplikationen vermieden werden können und die Behandlung vorhersagbar durchgeführt werden kann.
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Die Desinfektion von Wurzelkanälen ist einer der wichtigsten Schritte im Rahmen einer Wurzelkanalbehandlung. Nur ein sauberer und von Bakterien befreiter Kanal kann aufbereitet und wieder befüllt werden. Auf dem Markt stehen dem Zahnarzt verschiedene Spüllösungen auf verschiedenen Basen zur Verfügung. Im folgenden Fachbeitrag werden die Grundlagen des Einsatzes von Desinfektionslösungenin der Endodontie dargestellt sowie auf die verschiedenen Wirkstoffe eingegangen.
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Von der Wurzel bis zur Krone: Optimale Restauration nachendodontischer Behandlung
Dr. Konstantin J. Scholz, Prof. Dr. Matthias Widbiller
Die chemomechanische Aufbereitung, Desinfektion und anschließende Obturation im Rahmen einer orthograden Wurzelkanalbehandlung stellen einen zentralen Teil der Zahnerhaltung im Speziellen und der Zahnmedizin im Allgemeinen dar. Weltweit sind schätzungsweise circa 8 % aller bleibenden Zähne wurzelkanalbehandelt, und ca. 56 % aller Menschen über 18 Jahre haben mindestens einen wurzelkanalbehandelten Zahn.1 Insbesondere, um das Risiko von Frakturen im Wurzel- oder Höckerbereich, die eine häufige Misserfolgsursache endodontisch behandelter Zähne sein können, zu minimieren und diese Zähne langfristig und funktionell in der Mundhöhle zu erhalten, ist ihre Einbindung in zuverlässige Restaurationskonzepte von großer Bedeutung.2, 3
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Die Beziehung zwischen Zahnpulpa und umgebendem Zahnhalteapparat wurde erstmals 1964 beschrieben.1 Seitdem wurde der Begriff Paro-Endo-Läsion ein fester Bestandteil der zahnmedizinischen Vokabeln. Leider wurde dieser Begriff grob und umfassend verwendet, um alle Erkrankungen entweder parodontaler oder endodontischer Ätiologie mit oder ohne sekundärer Beteiligung der jeweils anderen zu kategorisieren. Dies bietet eine pauschale Diagnose, unabhängig von der primären Ätiologie der Läsion, was jedoch manchmal irreführend sein könnte.2
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Bereits wurzelkanalbehandelte Zähne mit persistierenden apikalen Parodontitiden oder Osteolysen werden trotz großer Fortschritte in der Endodontologie mitunter auch heute noch extrahiert und nachfolgend durch ein Implantat ersetzt, obwohl eine kunstgerechte Revision den Zahnerhalt bewirken könnte. Der vorliegende Fallbericht zeigt, dass endodontische Behandlungen auch bei umfangreich vorgeschädigten Zähnen langfristig funktionieren und konsiliarisch abgestimmte Konzepte unter Kombination von Endodontie und Implantologie zum Erfolg beitragen.
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Regenerative Endodontie:auch langfristig erfolgreich!
Dr. Mhd Said Mourad, OÄ PD Dr. Ruth M. Santamaría, Prof. Dr. Christian H. Splieth, OA Dr. Julian Schmoeckel
Bei avitalen Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum stellt eine Wurzelkanalbehandlung eine besondere zahnärztliche Herausforderung dar.1 Insbesondere der große Wurzelkanaldurchmesser (Abb. 1 [a]), die dünnen Kanalwände (Abb. 1 [b]) und der weit offene Apex (Abb. 1 [c]) bereiten dabei Schwierigkeiten.2 Die sogenannte Apexifikation stellte bislang eine gängige Therapieoption für avitale Zähne mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum dar.3 Bei dieser Behandlung soll durch die Einlage von Calciumhydroxid über einen längeren Zeitraum eine apikale Barriere geschaffen werden.4 ...
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Management eines permanenten ersten Unterkiefermolaren vom Vertucci-Typ 2
Dr. Maike Jost-Mihrmeister, M.Sc.
Vereinigen sich zwei separate Kanäle vor dem Apex zu einem Kanal, so steigert sich durch die komplexe Wurzelkanalanatomie nicht ganz unerheblich der Schwierigkeitsgrad der Behandlung. Der folgende Behandlungsfall beschreibt die endodontische Behandlung eines Unterkiefermolaren (Typ 2 gem. Vertucci-Klassifizierung) unter Verwendung von Feilen der jüngsten Generation und unter Aktivierungeiner desinfizierenden Spülflüssigkeit.
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MTA-Verschluss eines unfallverletzten Zahns mit internem Bleichen
Dr. Paul Meyer, Dr. Christoph Schoppmeier
Mehr als 50 Prozent aller Kinder und Jugendlichen erleiden vor dem Erreichen der Volljährigkeit ein Frontzahntrauma. Die Unfälle ereignen sich am häufigsten zwischen dem neunten und zwölften Lebensjahr und betreffen meist die oberen mittleren Schneidezähne, gefolgt von den seitlichen Schneidezähnen im Oberkiefer und den Schneidezähnen im Unterkiefer.1 Das Risiko eines Zahntraumas ist vor allem mit zunehmendem Überbiss (Overjet > 3 mm) erhöht. Ab 6 mm kommt es zudem zu einer inadäquaten Abdeckung der Zähne durch die Lippe.2 Bei traumatischen Verletzungen, vor allem jüngerer Patienten, kann das Wurzelwachstum noch nicht abgeschlossen sein, da sich das Foramen physologicum erst ca. ein bis vier Jahre nach Zahndurchbruch bildet. Dünne divergierende Dentinwände, parallelwandige apikale Kanalbereiche oder ein offenes apikales Foramen erschweren die endodontische Therapie mit konventionellen Wurzelfülltechniken (zentrale Stifttechnik, trägergestützte, aber auch warme vertikale Füllmethoden) erheblich.
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Versorgung eines Frontzahntraumas in Verbindung mit einer Alveolarfortsatzfraktur
Maythem Al-Fartousi, M.Sc.
Zahntraumata sind aufgrund der hohen Prävalenz und der damit verbundenen Einschränkungen ein wichtiges Problem des öffentlichen Gesundheitssystems. Laterale Luxationsverletzungen gehören zu den schwerwiegendsten parodontalen Verletzungen bei Zahntraumata. Die korrekte Diagnose, die anschließende Repositionierung des Zahns in der richtigen Position und ein adäquates endodontisches Management sind für die funktionelle Rehabilitation des Zahns und des parodontalen Ligaments von grundlegender Bedeutung. Im folgenden Fachbeitrag wird über die erfolgreiche Versorgung eines lateral luxierten oberen zentralen Schneidezahns berichtet, der mit einer Alveolarfortsatzfraktur einherging.
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Fragmententfernungmit der Tube-Technik – eine Fallpräsentation
Dr. Fabian Hieber, Dr. Christoph Zirkel
Die Fraktur eines Instruments im Wurzelkanalsystem zählt zu den häufigsten Komplikationen bei einer endodontischen Behandlung. Dadurch kann die Prognose der Wurzelkanalbehandlung negativ beeinflusst werden. In vielen Szenarien empfiehlt sich daher die Bergung des Instrumentenfragments. Dafür stehen dem Behandler unterschiedliche Techniken zur Verfügung. In diesem Beitrag soll die Entfernung eines Fragments unter Anwendung einer Variante der Tube-Technik präsentiert werden.
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Als Synonym für höchste Behandlungsstandards schätzt der Autor dieses Beitrags und Endo-Experte Georg Benjamin seit jeher den Kofferdam als ersten Schritt zu einer effizienten, nachhaltigen Wurzelkanalbehandlung. Am folgenden Patientenfall demonstriert er, wie die neuesten Kofferdam-Varianten eine sorgfältige Infektionskontrolle ermöglichen und den Blick für besondere Details wie eine ungewöhnliche Zahnstellung schärfen.
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Bei einem natürlichen Zahnwechsel fallen die Milchmolaren im Alter von zehn bis zwölf Jahren aus.Es ist wichtig, dass sie bis zu diesem Alter gesund und kariesfrei bleiben. Weitverbreitet ist die Auffassung, dass Milchzähne nicht unbedingt behandelt werden müssen, da sie ohnehin nur vorübergehend vorhanden sind. Das Gegenteil ist der Fall: Gesunde Milchzähne legen den Grundstein für ein gesund bleibendes Gebiss. Wenn kariöse Milchzähne unbehandelt bleiben, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die bleibenden Zähne in einem ungesunden Umfeld durchbrechen und geschädigt. Werden erkrankte Milchzähne jedoch behandelt und gepflegt, ermöglichen sie den normalen und gesunden Durchbruchder bleibenden Zähne. Bei Bedarf sollten daher auch Milchzähne behandelt werden.
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Zukunft der Endodontie – Die Rolle der Bildung in einem sich schnell entwickelnden Fachgebiet
Dr. Tomas Lang
In einer Ära, in der die technologische und methodische Entwicklung im medizinischen Sektor unaufhörlich voranschreitet, ist die Endodontie ein Fachgebiet, das eine besondere Dynamik aufweist. Die Erhaltung natürlicher Zähne durch Wurzelkanalbehandlungen und vitalerhaltende Verfahren ist komplexer und anspruchsvoller denn je. Um in diesem sich schnell entwickelnden Umfeld nicht nur Schritt zu halten, sondern auch richtungsweisende Entscheidungen für die Zukunft zu treffen, ist eine fundierte lebenslange Bildung von essenzieller Bedeutung.
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Während in der Implantologie ein infizierter Zahn durch ein Implantat ersetzt wird, ist das primäre Zielder Endodontie der langfristige Erhalt des erkrankten Zahnes. Dafür ist es zunächst notwendig, das infizierte Material aus dem Wurzelkanal zu entfernen. Für den Behandlungserfolg entscheidend ist eine präzise Bestimmung der Arbeitslänge – denn eine Über- oder Unterinstrumentierung birgt das Risiko, Bakterien im Kanal zu belassen oder sie in den periapikalen Bereich zu drängen. Als Goldstandardgilt heute die elektronische Längenmessung mit anschließender thermischer Abfüllung, die einendichten apikalen Verschluss und damit die Herstellung entzündungsfreier Verhältnisse gewährleistet.
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Wie ein bekannter Endodontologe sagte: „Arbeiten ohne Mikroskop ist wie Einparken nach Gehör!“In kaum einem anderen Gebiet der Zahnmedizin ist die Nachfrage nach optischer Vergrößerung so hoch wie in der Endodontie. Dazu ist zwingend eine gute und kompetente Beratung erforderlich, um den gewünschten Anforderungen zu entsprechen – angefangen bei der Ausstattung bis hin zu verschiedenen Montagemöglichkeiten.
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In der Diskussion um die optimale Sequenz in der Instrumentenabfolge wetzen einige Endo-Expertenschnell die Messer: Ähnlich wie in der gehobenen Sterneküche scheint die Frage nach dem richtigen Besteck gar nicht so einfach zu beantworten zu sein. Dabei macht man beim Eindecken in der Gastronomie mit der Grundausstattung Messer, Gabel, Suppen- und Dessertlöffel prinzipiell nichts falsch. Warum sollte es also bei NiTi-Feilen für eine sichere, zuverlässige und effiziente Aufbereitung anders sein?
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Nach einem chirurgischen Eingriff können verschiedene Stoffe im Körper des Patienten verbleiben.Auf ihre Bioverträglichkeit wird immer mehr Wert gelegt – insbesondere bei endodontischen Versiegelungsmaterialien. Dafür stehen heute biokeramische Sealer zur Verfügung. Den endgültigen„Ritterschlag“ zum Einsatz verdient sich ein solches Material mit seiner Revisionsfähigkeit.
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Mit der 11. und zugleich letzten Auflage des „klassischen“ Jahrbuch Endodontie legt die OEMUS MEDIA AG ein umfassendes und aktualisiertes Kompendium zum Thema Endodontie vor. Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis und Industrie widmen sich den Grundlagen sowie weiterführenden Aspekten der Zahnerhaltung und geben Tipps für den Praxisalltag. Außerdem stellen relevante Anbieter ihre Produkte und Servicekonzepte vor. Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen und aktuellen Überblick über Geräte, Materialien, Instrumente und Technologien. Präsentiert werden in diesem Zusammenhang bereits eingeführte Produkte sowie Produktneuheiten. Das Kompendium wendet sich hierbei sowohl an Einsteiger und erfahrene Anwender als auch an alle, die in der Endodontie eine vielversprechende Chance sehen, das eigene Leistungsspektrum zu erweitern...