Archiv - ZWP extra

2018

Ausgabe:
01/2018

2017

Ausgabe:
01/2017

2013

Ausgabe:
02 RKI/ Hygiene/2013

2012

Ausgabe:
01 Knochenregeneration/2012

2008

Ausgabe:
02 Competence in All Ceramics/2008

Ausgabe:
01 Innovative Produkte/2008

2007

Ausgabe:
04 Vollkeramik in der täglichen Routine/2007

2006

Ausgabe:
03 CEREC – All ceramic restorations/2006

Ausgabe:
02 Im Mittelpunkt steht der Mensch/2006

Ausgabe:
01 Hohe Preise kosten Patienten/2006

2004

Ausgabe:
01 Aus dem Land der aufgehenden Sonne/2004

Übersicht

Die im Kundenauftrag erscheinenden Sonderhefte zu komplexen Markteinführungen, Kongressreportagen oder Unternehmensnachrichten werden von einer Spezialredaktion entwickelt und als Sonderwerbeform durch ein hohes Leserinteresse gewürdigt.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
2
DÜRR DENTAL AG
3
Editorial: Hygiene schützt, Hygiene nützt
Christin Bunn, Redaktion ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis
Eine Vielzahl hygienischer Anforderungen bestimmt den Alltag aller Praxisinhaber. Schließlich werden im Zweifelsfall genau diese zur Verantwortung gezogen, sodass die Einhaltung und Realisierung der gesetzlichen Normen und Richtlinien Selbstverständlichkeit sein sollte. Denn fest steht, dass durch die Umsetzung einer ordnungsgemäßen Praxishygiene Zahnarzt, Team und Patienten vor potenziellen Infektionen geschützt werden...
4
W&H Deutschland GmbH
5
Inhalt
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
6
Überblick: Hygiene in der Zahnarztpraxis
Redaktion
Die letzten Monate haben entscheidende Veränderungen für die Praxisbetreiber gebracht: im Herbst 2012 wurde die RKI-Empfehlung „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ erneuert, im Mai 2013 erfolgte die Novellierung der Biostoffverordnung und zudem trat Anfang des Jahres das neue Patientenrechtegesetz in Kraft. Das stellt den Patienten im Streitfall auf Augenhöhe mit dem Zahnarzt und stärkt ihn rechtsseitig. Auch im Bereich der Praxishygiene
8
Empfehlung: Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten
Redaktion
Die Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten (KRINKO-/BfArM-Empfehlung) wurde im Herbst 2012 aktualisiert. Die folgenden Übersichten stellen die Risikobewertung von Medizinprodukten sowie deren Einstufung hinsichtlich ihrer Aufbereitung dar.
12
Anwenderbeispiel: Korrekte Aufbereitung unter Berücksichtigung neuer RKI--Empfehlungen
Redaktion
In jeder Zahnarztpraxis beginnt und endet die Aufbereitung von Medizinprodukten in einem Raum: dem „Sterilisationsraum“. Dort erfolgt die Desinfektion, Reinigung, Verpackung, Sterilisation und Freigabe zur Lagerung von allen wiederverwendbaren zahnärztlichen Instrumenten. Der korrekte Ablauf dieser Aufbereitung ist von großer Bedeutung für die Infektionsprävention und ein zentraler Bestandteil eines erfolgreichen Hygienemanagements.
16
Anwenderbeispiel: Aufbereitung von Produkten der Gruppen semikritisch und kritisch B
Redaktion
Die Risikobewertung der aufzubereitenden Medizinprodukte obliegt dem Praxisinhaber. Er muss unter Berücksichtigung der Aufbereitungsinformationen des Medizinprodukteherstellers und der Einsatzrahmenbedingungen die richtige Risikobewertung aufgrund nachvollziehbarer, dokumentierter Sachinformationen durchführen. Im Zweifelsfall ist immer die höhere Risikoklasse zu wählen.
19
enretec GmbH
20
Interview: Neuerungen bei der Aufbereitung von Medizinprodukten
Marc Thanheiser, Robert Koch-Institut Berlin
Die gemeinsame Empfehlung zu den „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) wurde im September 2012 aktualisiert. Im Interview sprach Marc Thanheiser, Wissenschaftlicher Mitarbeiter für angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene am Robert Koch-Institut Berlin, über die neue Empfehlung.
22
Interview: „Hygiene sollte als Selbstverständlichkeit gelebt werden“
Martina Schenk
Als Schulungs- und Anwendungsberaterin sowie Medizinprodukteberaterin ist Martina Schenk in Baden-Württemberg und Süddeutschland unterwegs. Im Interview sprach die Hygieneexpertin über die Wichtigkeit einer ganzheitlichen Ausrichtung des Themas Praxishygiene und gab Tipps für eine strukturierte Umsetzung.
24
Überblick: Praxisabfall – Top 10 der größten Irrtümer
Redaktion
Die Entsorgung und Wiederverwertung von Abfällen aus Zahnarztpraxen ist im Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) gefordert und gesetzlich streng geregelt. Dies kommt dem Schutz von Mensch und Umwelt zugute. Dennoch herrscht oftmals Unwissenheit. Wir haben die Top 10 der größten Irrtümer in puncto Praxisabfälle zusammengestellt.
28
Interview: Wenn der Praxisbegeher vor der Tür steht
Dipl.-Ing. Tobias Salomon
Die Qualitätsanforderungen in Zahnarztpraxen haben sich innerhalb der letzten Jahren in ihren gesetzlichen Rahmenbedingungen stark verändert. Deshalb ist ein effektives Hygienemanagement auch zentrales Anliegen der Behörden. Dipl.-Ing. Tobias Salomon, tätig im Bereich Zahnärztliche Stellen der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, ist Teil dieser behördlichen Überprüfungen. Im Interview gab er einen Einblick über den Verlauf einer Begehung und sprach über deren Notwendigkeit.
30
Produktinformation
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
33
DÜRR DENTAL AG
34
Ihre Ansprechpartner
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
36
W&H Deutschland GmbH

Kontakt

*
Laden