Archiv - Studentenhandbuch Zahnmedizin

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Übersicht

Das Studentenhandbuch Zahnmedizin ist ein Nachschlagewerk für alle wichtigen Fragen in der Zeit an der Universität. Es beinhaltet verschiedene Rubriken mit Nachrichten und News zum landesweiten Zahnmedizinstudium, First Steps, Organisatorisches, FAQ, den Aufbau des Studiums mit allgemeinem Ablauf, Institutionen und fachlicher Einführung sowie die Vorstellung von Universitäten und Fachschaften in Deutschland. Weitere Themen sind die für das Studium notwendigen Materialien, die Finanzierung, Beside Science, Uni-Lifestyleguide, Termine, Adressen und ein Glossar.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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2
W&H Deutschland GmbH
3
Editorial
Maja, 2. Vorsitzende des BdZM e.V., Göttingen
LIEBE ERSTIS, ich freue mich sehr, euch zu eurem Studium der Zahnmedizin begrüßen zu dürfen. Vor euch liegt eine sehr interessante und bereichernde, jedoch nicht immer leichte Zeit. Auch wenn ihr euch das ein oder andere Mal wünschen werdet, das Studium möge schneller zu Ende gehen –wenn ihr es hinter euch habt, werdet ihr stolz auf das sein, was ihr geschafft habt, und auch ein wenig traurig, dass die Zeit und mit ihr die Gemeinschaft des Semesters vorbei sind. Es lohnt sich jedoch in jedem Fall, mit Freude den Beruf des Zahnmediziners zu erlernen!
5
EMS Electro Medical Systems GmbH
6
Inhalt
Redaktion
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8
DGOI - Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie e.V.
9
Studium und Studieren
Redaktion
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10
Interview mit Simon Ernst über den Einstieg ins Zahnmedizinstudium
Simon Ernst
Jeder von euch hat mal angefangen und jeder von euch hatte dafür die unterschiedlichsten Gründe. Wir wollten es einmal genau wissen und haben einen jungen Zahni nach seinen Gründen und dem Vorgehen zum Start in sein Studium befragt. Simon Ernst studiert im 5. Semes-ter Zahnmedizin an der Universität Freiburg.
14
Die ersten Schritte im Zahnmedizinstudium
Redaktion
Gerade erst hast du die Zusage für den Studien-platz erhalten und mehr oder weniger im nächsten Mo-ment befindest du dich in einer neuen Stadt mit neuen Leuten und einer neuen Auf-gabe: dem Zahn-medizin-stu-di-um. Da ist es nicht leicht den Überblick zu behalten bzw. zu bekommen. Das Zahn-medizin-studium im vorklinischen Ab-schnitt besteht aus den verschiedensten Fächern, wobei die zahntechnische Kom-po-nen-te mit 28 Prozent den Löwen-anteil der zahnmedizinischen Ausbil-dung ausmacht – Beispiel: Würz-burg...
18
Wer & Was an der Uni
Redaktion
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21
MULTIDENT Dental GmbH
22
Ablauf des Studiums
Redaktion
Wer von euch gedacht hat, sich jetzt munter eigene Fächer-kom-binationen überlegen zu können, der wird spätestens in dem Mo-ment enttäuscht, in dem er seinen Stundenplan zum ersten Mal in der Hand hält. Leider nix mit ... Mittwoch mach ich den Vormit-tag frei, weil ich dienstags immer in meine Stammkneipe um die Ecke muss ... oder ... Freitag ist nicht mein Tag, da bleib ich lieber zu Hause…
28
dental success
29
Studium und Fachwissen
Redaktion
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30
Die Fachgebiete der Zahnmedizin
Redaktion
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33
Lernen, lernen...
Redaktion
Ihr studiert Zahnmedizin, um zu lernen. Wenn ihr das Lernen gut organisiert und mit Strate-gie angeht, wird euch das helfen, den Stoff effektiver aufzubereiten und letztlich sicherer in die Prüfungen zu gehen und entsprechende Ergebnisse zu bekommen...
35
DVT bietet erstaunliche Möglichkeiten
Dr. Hendrik Schlegel
Speziell für den zahnmedizinischen und kieferchirurgischen Bereich wurde 1997 erstmals die dentale digitale Volumentomografie eingeführt. Diese neue Technik, die seither von den Herstellern kontinuierlich weiterentwickelt wurde, bietet frappierende Möglichkeiten. Da zudem auch der Preis der angebotenen Geräte sinkt und zunehmend weitere Anwendungen beschrieben werden, wird die Anschaffung – insbesondere für große chirurgische Praxen oder Praxen mit Schwerpunkt Chirurgie/Implantologie – immer interessanter...
38
ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis
39
Studium und Finanzierung
Redaktion
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40
Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums
Redaktion
Erstausstattung, Lebenshaltung und nicht zuletzt Studien-gebühren – wer hier nicht auf die Hilfe durch Eltern oder Großeltern zählen kann, muss sich früh mit dem Thema der Studien-finan-zierung ausei-nan-dersetzen. Möglich-keiten gibt es viele: Ob Misch--finanzierung oder die Nut-zung -einer einzelnen Quelle – jeder sollte selbst entscheiden, welche Me-tho-de die günstigste für ihn ist. Die folgenden Seiten sollen einen Über-blick geben und die Ent-schei-dung erleichtern helfen.
43
NETdental GmbH
44
Förderprogramme für Zahnmedizinstudierende
Redaktion
Die Förderungsmöglich-keiten für Zahn-medi-zin--studierende gestalten sich im Großen und Ganzen wie für Studierende anderer Fächer. Es gibt die fächerübergreifenden Stiftungen, wie -beispielsweise die Studienstiftung des deutschen Volkes, und fachspezifische Förderungsmittel. Die großen Stiftungen sind den meisten ein Begriff, die ihnen zugrundeliegenden Ideen und ihre Aufnahme-modalitäten seien aber für die Jüngeren unter uns und diejenigen, die sich noch nicht damit befasst haben, noch einmal vorgestellt...
46
Dentalfresh
47
Studium und Politik
Redaktion
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Die Bundeszahnärzte-kammer - Anliegen, Arbeit und Integration der Studenten
Redaktion
Die Mitglieder der BZÄK bilden die 17 Zahnärzte-kammern der Bundesländer. Sie entsenden Dele-gierte in die Bundesversammlung, das höchste Entscheidungsgremium der BZÄK. Die Bundesversammlung legt die Leitlinien der Berufs- und Standespolitik der Zahnärzte und die vorrangigen Ziele und Aufgaben der BZÄK fest. Sie beschließt den Haushalt und wählt den Präsidenten und die zwei Vizepräsidenten der BZÄK für vier Jahre.
50
Kleine Einführung Standespolitik
Redaktion
Standespolitik? „Wie langweilig“, werden die meisten von euch denken. Wir haben schließlich das Studium begonnen, um Zahnärztinnen und Zahnärzte zu werden, oder?! Ge-nau deshalb ist es so wichtig zu wissen, was es mit der Standes-politik auf sich hat. Die Zahn-ärz-t-innen und Zahnärzte in Deutsch-land sind sogenannte Frei--berufler (ähnlich wie Anwälte und Steu-er--berater) und dürfen sich mehr oder weniger selbst verwalten...
52
Approbationsordnung für Zahnärzte
Redaktion
Fassung vom 26. Januar 1955, gültig ab 1. Januar 1964 Zitierdatum 26. Januar 1955 BGBI | 1955, 37 Sachgebiet FNA 2123-2, Bundesgesetzblatt Teil III Frühere amtliche Überschrift Prüfungsordnung für Zahnärzte (bis 24.12.1986 | 2524) ( Zuletzt geändert durch Art. 34 G v. 6.12.2011 I 2515 )
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Zahnärztliche Tätigkeit nach nichtbestandener Defizitprüfung?
Michael Lennartz
Im Rahmen eines einstweiligen Anordnungsverfahrens hat sich das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen (VG) mit Beschluss vom 30.05.2011 (7 L 513/11) mit der Frage befasst, ob eine Erlaubnis zur vorübergehenden Ausübung der Zahnheilkunde vorläufig bis zu einem Wiederholungstermin einer Defizitprüfung vor der zuständigen Zahn-ärztekammer verlängert werden muss.
76
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung: KZBV
Redaktion
Von der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) wird jeder Zahnmedizinstudent im Laufe -seines Studiums oder der anschließenden Assis-tenz--zeit einmal hören. Die KZBV vertritt die Interes-sen der Ver-trags-zahnärzte in Deutschland...
77
Studium und mehr
Redaktion
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78
BdZM und BdZA - zwei Bundesverbände stellen sich vor
Redaktion
Die umfassende Vertretung ihrer Interessen und Belange ist sowohl für Studenten als auch für Alumnis von großer Bedeutung. Auf die Fahne geschrieben haben sich das die beiden Bundesverbände BdZM und BdZA, die als Plattform und Sprachrohr eine hilfreiche Unterstützung für den Studien- und Berufs-alltag bieten. Zahnis und junge Zahn-mediziner finden hier einen fachlichen Austausch mit Kommilitonen und Kollegen. Auch ein erstes Networken wird gefördert...
80
Campus 2.0
Redaktion
In der Mittagspause schnell einen Tweet zum (wieder mal) nicht schmeckenden Mensaessen mit den Freunden teilen, auf Facebook checken, ob die nette Kommilitonin aus dem Phantomkurs auch wirklich mit dem Hiwi aus der Vorklinik zusammen ist oder das Video von der Party am Samstag auf YouTube stellen? – Kein Problem, denn das Social Web macht‘s möglich. Vernetzung, Austausch und Kommunikation sind dabei die Zauberworte, die den Hype um Portale, Foren und Communitys entstehen lassen. Zu verdanken ist all das dem Web 2.0 und zugegeben – bequem ist es ja auch! Vom Computer, iPad oder Smartphone aus kann jeder innerhalb weniger Sekunden durch Deutschland, Europa, ja sogar die ganze Welt surfen, auf der Suche nach neuen Informationen und Möglichkeiten...
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Daumen hoch für den dentalen Rundumblick
Redaktion
Jeder kennt es, jeder spricht darüber, und die meisten Pivatpersonen und mittlerweile auch Unternehmen loggen sich täglich ein. Facebook ist in aller Munde und verzeichnet derzeit 800 Millionen Nutzer – und täglich werden es mehr. Auch die OEMUS MEDIA AG und ZWP online sind seit einiger Zeit auf der beliebten Social Media-Plattform vertreten...
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Alles gratis, oder was? Rabatte und Co. für Zahnis
Redaktion
Ein jeder an der Uni kennt sie, ein jeder liebt sie: Gratisproben und Vergünstigungen. Diese erfreuen sich unter Zahnis einer großen Beliebtheit, sind doch mit BAföG oder Aushilfsjob keine großen Sprünge möglich. Dentalunternehmen bieten daher regelmäßig Aktionen für Studenten an, mit denen sich grundlegende und für den Praxisalltag wichtige Produkte kennenlernen und austesten lassen. Denn ihr – die Zahnärzte von morgen – seid längst als reizvolle Zielgruppe entdeckt wurden und von Dentaldepots und Industrieunternehmen hart umworben. Doch nicht nur Rabatte und Freeware warten im Zuge eures Studentendaseins auf euch, sondern auch eine Vielzahl an speziellen Studentenportalen. Auf welche Benefits ihr euch freuen dürft, stellen wir euch hier kurz vor.
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my byzz student - Bildverwaltung leicht gemacht
Redaktion
Sicher kommt euch das bekannt vor: Ihr hört einen Namen oder ein Thema, euch will aber partout nicht einfallen, wann und wo euch das schon einmal begegnet ist? Meist hilft da Google weiter, doch bei Patientenfällen, die ihr im Studium behandelt habt, kann das schon wieder ganz anders aussehen...
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dentalfresh - Wissen, was geht!
Redaktion
Für angehende Zahnärzte ist nicht nur das an der Hochschule erworbene Fachwis-sen entscheidend. Tagtäglich gibt es neue zahnmedizinische Er-kennt-nisse und Infor-ma-tionen, von denen man schon wäh-rend des Stu-diums -profitieren kann. Der Bun-des-verband der Zahn--medi-zin--studenten in Deut-schland (BdZM) gibt deshalb für alle Zahn-medizin--stu-denten und Assis--tenten ein bundesweit er-schei-nendes Maga-zin heraus. Mit der dentalfresh -informiert er über alle für Studen-ten wirtschaftlich und fachlich relevanten Themen. Der BdZM hält euch natürlich auch über seine Verbands-tätigkeit, Ziele und anstehende Ver-an--staltungen auf dem Laufen-den.
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dental bauer GmbH & Co. KG
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Einmal Trakehnen und zurück
Redaktion
Berlin, Bhf. Zoo, 10 Uhr morgens an einem sonnigen Vormittag Anfang März: Obwohl wir eigentlich schon von dem langen Winter genug hatten, sollte es nun tatsächlich losgehen, zu unserer Kurz-Famulatur nach Russland!
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Zahnmedizinischer Austauschdienst - Zur Famulatur ins Ausland
Redaktion
Der Zahnmedizinische Austausch-dienst wurde 1981 von Studenten für Stu-denten gegründet. Der ZAD ist ein gemeinnütziger Verein und hilft jungen deutschen Zahn-medi-zi-nern (Stu----denten und Jung-appro-bier-ten), die eine Famu-latur im Aus-land machen möchten, bei der Planung und Rea-lisierung ihres Vorhabens. In Zusammen-arbeit mit verschiedenen Partnern -bietet euch der ZAD in internationalen Projek--ten die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln- sowie Aus-bildungs-wege im Ausland kennenzulernen. Zu den Auf-ga-ben des ZAD gehört auch die Ver-mittlung -ausländischer Zahn-me-dizinstudenten und Jung---ap---pro-bierter an eine deutsche Uni-versität. Zudem -fördert der ZAD international den Aufbau und die Betreuung von Zahn-stationen in Ent-wick-lungsländern.
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Alles und jeder findet sich auf der IDS2013
Redaktion
erade zu Beginn des Studiums lohnt sich der -Besuch einer Dentalmesse, um einen Überblick über Hersteller und ihre Produkte in den Bereichen Zahnmedizin und Zahntechnik zu bekommen. Die Internationale Dental-Schau (IDS) in Köln bietet dafür die beste Gelegenheit...
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Die BuFaTa Bundesfachschaftstagung - VORANKÜNDIGUNG Winter-BuFaTa in Münster vom 23.–25.11.2012
Redaktionin Münster23.–25.11.2012
BuFaTa ist die Ab-kürzung für Bun-des-fach-schafts-tagung. So lang wie der Name ist auch die Dauer der Veran-stal-tung, nämlich ein ganzes Wochen-ende, und das zweimal im Jahr, einmal im Mai und dann noch einmal kurz vor Weih-nach-ten. Sie steht nicht nur den Leuten offen, die man immer um-gangssprachlich als „Fach-schaft“ bezeichnet, denn die Fachschaft um-fasst nicht nur die aktiven Stu-denten, die sich um Probleme der Studenten, -Par-tys und Ähnliches kümmern.
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WOHNGEMEINSCHAFTEN: Lebst du noch oder WG’st du schon?
Redaktion
Ist die Studienplatzzusage einmal ins Haus geflattert, geht die Planung schon los und eine der zentralen Fragen lautet: Wo werde ich (mit wem) wohnen? Die gute alte WG ist eine übliche und häufig genutzte Variante der studentischen Unterbringungsarten. Doch wie sieht das WG-Leben wirklich aus? Wir haben die Vor- und Nachteile des WG-Daseins unter die Lupe genommen und ein paar Denkanstöße zusammengestellt.
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Ratgeber zur Niederlassung: Dental Success
Redaktion
Das eBook dentalsuccess hilft jungen Zahnärzten bei der erfolgreichen Gründung der eigenen Praxis. Der Ratgeber zur Niederlassung entsteht in Kooperation mit dem Bundesverband der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e.V. (BdZA).
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Mehr praktisches Wissen in der Implantologie
Redaktion
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Mehr praktisches Wissen in der Implantologie: DGOI
Redaktion
Die Implantologie ist ein fester Bestandteil der Zahnmedizin geworden. Schon heute können Zahnärzte ihren Beruf ohne fundierte Kenntnisse in diesem Bereich nicht mehr ausüben. Deshalb wollen sich immer mehr Studierende schon während ihres Studiums einen umfassenden Einblick in die Implantologie verschaffen. Jedoch können viele Lehrpläne zurzeit das Fach nicht entsprechend umsetzen. Die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) ist eine implantologische Fachgesellschaft, die spezielle Kurskonzepte für die angehenden Zahnmediziner entwickelt hat. Unter dem Titel „Implantologie für Studierende“ (IfS) veranstaltet die DGOI zweitägige Kurse am Chiemsee. Hier gewinnen die Teilnehmer in einer entspannten Atmosphäre und mit viel Spaß einen ersten Einblick in die Implantologie. Am Ende des Kurses erhalten die Studierenden ein Zertifikat, das im Falle einer späteren Teilnahme am Curriculum Implantologie „8 1“ der DGOI anerkannt wird.
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Univerzeichnis
Redaktion
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Henry Schein Dental Deutschland GmbH
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Glossar
Redaktion
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Impressum
Redaktion
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132
NSK Europe GmbH

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