KN Kieferorthopädie Nachrichten
Die
KN Kieferorthopädie Nachrichten erscheinen in insgesamt zehn Ausgaben pro Jahr und richten sich an Fachzahnärzte für Kieferorthopädie. Im Vordergrund der Berichterstattung steht dabei die permanente fachliche Fortbildung auf hohem internationalem Niveau. Kieferorthopäden aus aller Welt schreiben für ihre Kollegen, wobei diesen in leicht lesbarer Form ein schneller Überblick über jüngste Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung, aktuelle Produktentwicklungen sowie Trends aus der kieferorthopädischen Praxis vermittelt wird. Nach dem Motto „vom Spezialisten für den Spezialisten“ bereichern die
KN Kieferorthopädie Nachrichten die Fachberichterstattung und tragen damit zur Erfolgssicherung der gesamten Branche maßgeblich bei.
Themen der aktuellen Ausgabe 11/2007
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Mikrotraumatisierung des kortikalen Knochens nach Insertion von Mikroschrauben |
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Christian Wawrzinek, OA Dr. Thorsten Somme |
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Im Rahmen einer Studie untersuchten Christian Wawrzinek und OA Dr. Thorsten Sommer, in welchem Ausmaß durch die Insertion kieferorthopädischer Mikroschrauben Knochenschädigungen auftreten können. Die Ergebnisse dieser Untersuchung stellten die beiden Zahnmediziner vom Universitätsklinikum Kiel zur diesjährigen DGKFO/EOS-Doppeltagung in Berlin vor. |
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Disto-palatinale Positionierung des Gaumenimplantates bei Jugendlichen |
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Dr. Gabriella Borsos, Rodica Jianu, Prof. Dr. Andr‡s VŽgh |
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Dass Gaumenimplantate nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Heranwachsenden erfolgreich eingesetzt werden können, belegen Dr. Gabriella Borsos, Rodica Jianu so-wie Prof. Dr. Andr‡s VŽgh in folgendem Beitrag. In einer zugrunde liegenden Studie wiesen sie zudem nach, dass bisher weniger in Betracht gezogene Regionen ein durchaus ausreichendes Knochenangebot für die primärstabile Aufnahme eines Gaumenimplantats zeigen. |
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Neue Generation kieferorthopädischer Verankerung - alles aus einer Hand |
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Dr. Björn Ludwig, Dr. Bettina Glasl |
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Minischrauben liegen bei Herstellern kieferorthopädischer und oralchirurgischer Produkte stark im Trend. Über 30 Hersteller für Minischrauben gibt es mittlerweile, sodass die Auswahl oft schwerfällt. Das T.I.T.A.N.-System geht mit dem Ortho easy in seine zweite Runde. In Kooperation mit der Firma FORESTADENT* ist hierbei ein Konzept von Kieferorthopäden speziell für Kieferorthopäden entstanden. Ein Beitrag von Dr. Björn Ludwig und Dr. Bettina Glasl. |
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Die nichtchirurgische Bisskorrektur mit der SUS2 |
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Dr. Aladin Sabbagh |
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Die Anwendung festsitzender funktionskieferorthopädischer Geräte (wie Herbst¨-Apparatur, Jasper Jumper¨, Sabbagh Universal Spring etc.) vereinfacht die Behandlung von Patienten mit mangelnder Zusammenarbeit, geringem Restwachstum, Aplasien oder Kiefergelenkdysfunktionen. Auch bei Erwachsenen kann somit auf Headgear, Extraktionen oder eine chirurgische Korrektur der Bisslage verzichtet werden. Inwieweit die progressive Bisskorrektur mithilfe der SUS2-Apparatur dabei in Grenzfällen eine realistische Alternative zur chirurgischen Korrektur darstellt, erläutert Dr. Aladin Sabbagh in folgendem Beitrag. |
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Kieferorthopädische Behandlung des Gummy Smile mit Miniimplantaten |
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Prof. Dr. Tae-Woo Kim |
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Auch wenn das Gummy Smile in der Kieferorthopädie als schwierig zu behandeln gilt, können einige schwere Fälle dennoch effizient ohne operativen Eingriff durch Nutzung von Miniimplantaten behandelt werden. Im Rahmen seines diesjährigen AAO-Vortrags stellte Prof. Dr. Tae-Woo Kim von der Seoul National University zu diesem Thema nicht nur beeindruckende Fälle vor, sondern zeigte zudem Lösungswege auf, unerwünschten Nebeneffekten während der Behandlung vorzubeugen. |
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Mit erfolgreichem Personalmanagement den Praxiserfolg sichern |
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Barbara Hess-Häusler |
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einhundertachtundneunzig, einhundertneunundneunzig, zweihundert - eine wahre Flut von Bewerbungen ergießt sich je nach ausgeschriebener Stelle über den Schreibtisch des Praxisinhabers. Lebensläufe und Zeugnisse werden gelesen, sortiert, gestapelt. Aber auch, wenn es sich nur um zehn Bewerber handelt, weiß Autorin Barbara Hess-Häusler, dass die Entscheidung nicht weniger schwierig ist. Schließlich soll ja genau der richtige Mitarbeiter ausgewählt werden. |
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