KN Kieferorthopädie Nachrichten
Die
KN Kieferorthopädie Nachrichten erscheinen in insgesamt zehn Ausgaben pro Jahr und richten sich an Fachzahnärzte für Kieferorthopädie. Im Vordergrund der Berichterstattung steht dabei die permanente fachliche Fortbildung auf hohem internationalem Niveau. Kieferorthopäden aus aller Welt schreiben für ihre Kollegen, wobei diesen in leicht lesbarer Form ein schneller Überblick über jüngste Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung, aktuelle Produktentwicklungen sowie Trends aus der kieferorthopädischen Praxis vermittelt wird. Nach dem Motto „vom Spezialisten für den Spezialisten“ bereichern die
KN Kieferorthopädie Nachrichten die Fachberichterstattung und tragen damit zur Erfolgssicherung der gesamten Branche maßgeblich bei.
Themen der aktuellen Ausgabe 06/2006
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Wissenschaft & Praxis |
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Redaktion |
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“Die Anwender sollten nicht blind den Werbeversprechen der Hersteller vertrauen” |
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Prof. Dr. Dietmar Segner |
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Effizienz, Reibung und natürliche Kraftabgabe sind einige der Aspekte, welche die Entscheidung des Kieferorthopäden bei der Wahl des richtigen Drahtes beeinflussen. Mit dem Vormarsch der selbstligierenden Brackets stellt sich nun die Frage, inwieweit diese Brackets unterschiedliche Drahtmaterialien bzw. -entwicklungen erfordern. Im Rahmen seines AAO-Vortrages “Which is the best archwire for the task? Selecting modern wire materials for conventional and self-ligating brackets” demonstrierte Prof. Dr. Dietmar Segner, wie die Effizienz bei Nutzung moderner Brackets und Drahttechnologien optimiert werden kann. KN sprach mit ihm. |
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“Durch Distraktion frühzeitig Gesichtsasymmetrien verbessern” |
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Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Konrad Wangerin |
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Auf der ZMK-Gemeinschaftstagung 2005 in Berlin referierte Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Konrad Wangerin über das Thema “Die Asymmetrie des Gesichts- wachstums und altersabhängige chirurgische Konzepte”. KN Kieferorthopädie Nachrichten befragte den Ärztlichen Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Marienhospital Stuttgart unter anderem über die die Chirurgie begleitenden kieferorthopädischen Therapien. |
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“Die Behandlung ist komfortabler und weniger schmerzintensiv” |
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“Wenn man Patienten ihren Schmerz mittels Akupunktur nehmen kann, sind sie für die eigentliche Behandlung viel offener” |
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Interview mit: Dr. Martina Schmid-Schwap, Dr. med. Jochen Gleditsch |
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Ob als schmerzlindernde Ersttherapie, Mittel zur Besserung chronischer Beschwerden oder präventive Frühdiagnostik - die Akupunktur ist bei CMS-Therapien vielseitig integrierbar. Inwieweit mit ihr Behandlungen individuell beeinflusst und sinnvoll ergänzt werden können, haben Dr. Martina Schmid-Schwap, Dr. Jochen Gleditsch und Kollegen* in einer Studie untersucht. Im Rahmen der letztjährigen ZMK-Gemeinschaftstagung in Berlin stellten sie nun die Ergebnisse dieser Arbeit zum Thema Akuttherapie von Störungen des Craniomandibulären Systems mittels Akupunktur vor. KN sprach mit ihnen. |
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Mit Öffentlichkeitsarbeit die KFO-Praxis als Marke etablieren |
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Univ.-Professor Dr. med. Dr. med. dent. Robert A. W. Fuhrmann |
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Sinkende Patientenzahlen, Abwertung kieferorthopädischer Leistungen und zunehmende Konkurrenz: Praxismarketing und konsequente Öffentlichkeitsarbeit werden angesichts dieser Entwicklungen zukünftig für jede kieferorthopädische Praxis unverzichtbar sein. Prof. Dr. Dr. Robert A. W. Fuhrmann, Direktor der Poliklinik für KFO an der Universität Halle-Wittenberg, hat sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und zeigt im folgenden Beitrag, warum und wie Öffentlichkeitsarbeit in die Praxis integriert werden kann. |
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