Mehr Inhalt, mehr Informationen, mehr Nutzen, mehr Aktualität – das neue Implantologie Journal
Seit 2015 erscheint das Implantologie Journal in erhöhter Auflage (statt 6.500 jetzt 15.000 Exemplare) und erhöhter Frequenz (10 statt bisher 8 Mal).
Durch diese Maßnahmen wird bei gleichbleibenden Anzeigenpreisen die Reichweite des Journals deutlich gesteigert.
Das neue Implantologie Journal – Zeitschrift für Implantologie, Parodontologie und Prothetik – erweitert sein Themenspektrum, welches von Fach -
beiträgen, über das Kongressgeschehen, die Bereiche Forschung und Entwicklung, die Arbeit der DGZI bis hin zu den Aktivitäten der Industrie reicht.
In diesem Kontext versteht sich das neue Implantologie Journal als eine zentrale mediale Plattform und wird im Portfolio der OEMUS MEDIA AG neben
dem Flaggschiff ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis zu einer der wichtigsten Publikationen. Wie alle Printprodukte der OEMUS MEDIA AG ist auch das
neue Implantologie Journal komplex online vernetzt und komfortabel als E-Paper über PC, Tablet-Computer oder Smartphones abrufbar.
Themen der aktuellen Ausgabe 07/2013
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Titel |
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Redaktion |
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Editorial: „Praxisorientierte Implantologie“ in Berlin |
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Dr. Roland Hille |
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Die DGZI heißt alle Teilnehmer zum 43. Internationalen Jahreskongress der DGZI vom 4. bis 5. Oktober in Berlin willkommen, der Stadt, die niemals schläft und immer für Überraschungen gut ist. Auch in diesem Jahr hat die DGZI ein Programm zusammengestellt, das implantolo-gische Überraschungen präsentieren wird. Unsere Aufgabe war es, für den individuellen Erfolg praxiserprobte und bewährte Konzepte nach dem Motto „aus der Praxis – für die Praxis “ zu eruieren und für den Kongress zusammenzustellen... |
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Inhalt |
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Redaktion |
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8 |
Ästhetik im kompromittierten parodontal geschädigten Gebiss – Sofortimplantation |
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Dr. Nikolaos Papagiannoulis, Dr. Eduard Sandberg, Dr. Dr. Marius Steigmann |
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Parodontalerkrankungen stellen neben Habits, Systemerkrankungen und Bruxismus die schwierigsten Ausgangssituationen in der oralen Implantologie dar. Neben dem Zahnverlust steht in der Implantologie die Knochenresorption, das verlängerte Saumepithel und der entzündliche Zahnhalteapparat im Vordergrund. Folgender Fall zeigt eine maximale Ästhetik auch im kompromittierten parodontal geschädigten Gebiss mit Sofortimplantation. |
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Kieferrekonstruktion: Fibulatransplantate mit osseointegrierten Dentalimplantaten |
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Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Claude Jaquiéry |
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Durch Einführung mikrochirurgischer Techniken hat sich die Rekonstruktion von größeren knöchernen segmentalen Defekten in der Kiefer- und Gesichts-chirurgie zu einem verlässlichen chirurgischen Verfahren entwickelt. Folgende Indikationen sind dabei besonders hervorzuheben: (i) größere segmentale Defekte nach Trauma oder Tumorchirurgie, (ii) maximale Atrophie der Kiefer und (iii) kleinere segmentale Defekte bei kompromittierten Durchblutungsverhältnissen nach Radiotherapie und/oder Chemotherapie. Am häufigsten werden die Fibula, der Beckenkamm sowie die Scapula verwendet. |
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Knochenersatzmaterial aus KFO-Sicht |
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Dr. med. dent. Christoph Reichert |
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In der chirurgischen Zahnheilkunde finden Knochenersatzmaterialien bei fehlendem oder reduziertem Knochenlager ihre Anwendung. Bedenkt man die Vielzahl möglicher Indikationen und die Häufigkeit augmentativer Eingriffe, bleibt nicht auszuschließen, dass der Kieferorthopäde mit einem Patientengut konfrontiert wird, welches eine Vorbehandlung mit einem Knochen-ersatzmaterial erfuhr. Diese Arbeit soll einen Überblick zu dieser Thematik geben, den aktuellen Stand der Forschung darstellen und mögliche Probleme und Risiken in der Therapie aufzeigen. |
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Piezoelektrisches Bone Splitting und Implantation: Horizontale Alveolarkammaugmentation |
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Dr. med. dent. Renzo Bassetti1, Dr. med. dent. Mario Bassetti2, Prof. Dr. med. dent. Regina Mericske-Stern1, Priv.-Doz. Dr. med. dent. Norbert Enkling1 |
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Der atrophe Alveolarkamm ist für den Behandler nach wie vor eine Herausforderung. Große Knochenaufbauverfahren sind invasiv, mit einer höheren Patientenmorbidität verbunden, zeitintensiv und kostspielig. Die Vorhersagbarkeit der Behandlungsresultate ist geringer und das Misserfolgsrisiko höher. Die Verbreiterung des Alveolarkammes in horizontaler Dimension mittels piezoelektrischer Bone-Splitting-Technik hat diesbezüglich diverse Vorteile: Sehr dünne Alveolarkämme (2 bis 3 mm) mit einer Knochenqualität des Typs 1 bis 2 können mittels einzeitigem chirurgischen Vorgehen behandelt werden. |
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Die Titanverträglichkeit in der Implantologie |
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Dr. med. dent. Elisabeth Jacobi-Gresser |
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Die chronischen, entzündungsbedingten Krankheiten stellen medizinisch als auch volkswirtschaftlich eine zunehmende Herausforderung dar. In der andauernden direkten oder auch indirekten proentzündlichen Aktivierung des Immunsystems liegt der Schlüssel für nahezu alle chronischen systemischen Erkrankungen. Der Einsatz einer spezifischen präimplantologischen Diagnostik und individuell verträglicher Werkstoffe unterstützt die Vermeidung entzündungsfördernder implantologischer Triggerfaktoren. In diesem Zusammenhang kommt dem Implantatwerkstoff Titan eine besondere Stellung zu. Dr. Elisabeth Jacobi-Gresser gibt im -Folgenden ihre Einsichten zu diesem komplexen Thema wieder. |
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PEEK – Hochleistungskunststoffe im implantatprothetischen Workflow |
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Dr. Frank Kistler, Stephan Adler, Dr. Steffen Kistler, Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer |
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Der teilkristalline Hochleistungskunststoff „BioHPP“ weist eine Kombination aus sehr guten mechanischen Eigenschaften, Temperatur- und chemischer Beständigkeit auf. Die Polierbarkeit und geringe Plaqueaffinität lassen den Werkstoff auch prädestiniert für die implantatprothetische Versorgung erscheinen und der Zahnarzt kann auf die Nachfrage von metallfreiem Zahnersatz eingehen. Dieser Artikel zeigt die Indikationsbereiche dieses Werkstoffes. |
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Herstellerinformationen |
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Redaktion |
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Abrechnungs-Tipp: Verjährung und Verwirkung |
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Anne Schuster |
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Fristen, Hemmung, Neubeginn. Praxisinhaber müssen hinsichtlich der Verwirkung und Verjährung von Honorarforderungen einige Bestimmungen beachten. Kein Praxisinhaber verzichtet gern auf ein ihm zustehendes Honorar. Dennoch passiert es immer wieder, dass Zahnärzte trotz erbrachter Leistungen leer ausgehen. Hauptgrund: Die Frist, ab wann eine zahnärztliche Honorarforderung verjährt oder verwirkt ist, wurde nicht beachtet. Um das zu verhindern, sollten Praxisinhaber die gesetzlichen Bestimmungen, die für Verjährung und Verwirkung gelten, genau kennen. |
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News |
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Redaktion |
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DGZI setzt erfolgreiches modulares -Curriculum Implantologie weiterhin fort |
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Redaktion |
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Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung entschloss sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., vor einiger Zeit, das -erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten. |
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DGZI intern: Der Vorstand und die Mitglieder der DGZI gratulieren |
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Redaktion |
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Die Studiengruppen der DGZI/ Impressum |
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Redaktion |
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Ältere Ausgaben - Implantologie Journal
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