Mehr Inhalt, mehr Informationen, mehr Nutzen, mehr Aktualität – das neue Implantologie Journal
Seit 2015 erscheint das Implantologie Journal in erhöhter Auflage (statt 6.500 jetzt 15.000 Exemplare) und erhöhter Frequenz (10 statt bisher 8 Mal).
Durch diese Maßnahmen wird bei gleichbleibenden Anzeigenpreisen die Reichweite des Journals deutlich gesteigert.
Das neue Implantologie Journal – Zeitschrift für Implantologie, Parodontologie und Prothetik – erweitert sein Themenspektrum, welches von Fach -
beiträgen, über das Kongressgeschehen, die Bereiche Forschung und Entwicklung, die Arbeit der DGZI bis hin zu den Aktivitäten der Industrie reicht.
In diesem Kontext versteht sich das neue Implantologie Journal als eine zentrale mediale Plattform und wird im Portfolio der OEMUS MEDIA AG neben
dem Flaggschiff ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis zu einer der wichtigsten Publikationen. Wie alle Printprodukte der OEMUS MEDIA AG ist auch das
neue Implantologie Journal komplex online vernetzt und komfortabel als E-Paper über PC, Tablet-Computer oder Smartphones abrufbar.
Themen der aktuellen Ausgabe 07/2012
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Titel |
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Redaktion |
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Editorial: Aufklärung verpflichtet |
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Dr. Roland Hille |
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ich darf Sie herzlich einladen zu unserem Schwerpunktthema ?Risiken und Heraus-forderungen in der oralen Implantologie?. Mit steigender Anzahl der Implantationen nimmt auch die Anzahl der Komplikationen zu. Die Risiken müssen dem Behandler -bewusst sein und er ist ethisch, moralisch und rechtlich verpflichtet, eine Abwägung der Therapie in Bezug auf die Verhältnismäßigkeit des Eingriffs für jeden Patienten individuell vorzunehmen. Selbstverständlich muss er seinen Patienten vor dem Eingriff über Risiken und Komplikationen aufklären. Die Aufklärungspflicht geht dabei soweit, dass auch eine Aufklärung nicht nur über den geplanten Eingriff, sondern auch über -alternative Therapien und ein Kostenvergleich dokumentiert in der Patientenakte festgehalten werden muss... |
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Inhalt |
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Redaktion |
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Frontzahnimplantation mit -modifizierter Rolllappentechnik |
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Dr. Bernhard Albers/Norderstedt |
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In der Praxis von Dr. Albers wird seit über zehn Jahren ein standardisiertes Behandlungsprotokoll bei Frontzahnimplantationen angewandt. Das Verfahren berücksichtigt dabei die Dicke des vestibulären marginalen Weichgewebes, welches ein langzeitstabiles ästhetisches Resultat sicherstellen soll. Im Folgenden wird dieses Vorgehen anhand von zwei Fallbeispielen erläutert. Dieses Behandlungsprotokoll wurde vor über zehn Jahren eingeführt. Beide Fälle sind aus dieser Zeit und blicken somit auf eine achtjährige Kontrolle nach Fertigstellung zurück. |
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Multiple Aplasie von Zähnen im Ober- und Unterkiefer |
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Dr. med. Thomas Barth, ZÄ Stefanie Franke, Dr. med. dent. Anke Steiniger/Leipzig |
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Die multiple Nichtanlage von Zähnen stellt diagnostische und therapeutische Herausforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten, Kieferorthopäden und Implantologen. Die Häufigkeit der Nichtanlage von mehreren Zähnen, mit Ausnahme der -dritten Molaren, betrifft 3,5 bis 8 Prozent der Bevölkerung. |
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Implantatversorgung im Unterkiefer bei schwierigen Kieferverhältnissen |
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Dr. Christoph T. Sliwowski/Düsseldorf |
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Der vorliegenden Fall stellt eine schnelle und günstige Implantatversorgung des zahnlosen Unterkiefers mit dem SOS-System bei schwierigen Kieferverhältnissen vor. Als diagnostische Mittel kommen dabei die klinische Untersuchung, OPG, DVT mit Schablone, Planung mit -SimPlant und eine chirurgische 3-D SOS-SurgiGuide-Schablone zum Einsatz. |
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Sind längen- und/oder durchmesser-reduzierte Implantate praxisreif? |
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Dr. med. dent. Wolfgang Kirchhoff/Marburg |
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Die Tendenz zur vermehrten Anwendung sogenannter Mini-Implantate basiert auf unterschiedlichen Motiven. Primär sprechen medizinethische und -ökonomische Erwägungen in der dentalen Implantologie dafür, aufwendige operative Verfahren und den Einsatz körperfremder Medizinprodukte für Knochenaufbauten signifikant zu reduzieren. Sich ergebende Kostensenkungen erschließen ein zusätzliches Behandlungspotenzial im Bereich der gesetzlich Versicherten. |
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Optimierung der -implantologischen -Behandlung bei Dentophobikern |
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Dr. med. dent. Philipp Plugmann, M.Sc. MBA/Leverkusen |
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In dem vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die Praxisbedingungen soweit optimieren lassen, dass auch Patienten mit Dentophobien bei implantologischen Eingriffen berücksichtigt und qualifiziert behandelt werden können. Die Überlegungen erstrecken sich dabei nicht nur auf therapeutische Interventionen, sondern schließen insbesondere auch diagnostische Aspekte mit ein. |
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Die Anwendung von Kollagen in der -zahnärztlichen Chirurgie - Augmentation eines großen Zystenlumens nach Ektomie einer Residualzyste |
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Dr. med. dent. Bernd Steffen Rück, M.Sc./Ulm |
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Der Einsatz von Kollagenen hat sich im Bereich der Zahnmedizin und insbesondere der -Oralchirurgie seit Jahren etabliert. Ausbleibende Dehiszenzbildungen und unkomplizierte Wundheilung bei guten osteokonduktiven Eigenschaften bestätigen die Stellung dieses Materials im Bereich der Knochenersatzmaterialien. Das kostengünstige und anwenderfreundliche Material stellt bei gegebener Indikation eine Alternative zu den partikulären -Knochenersatzmaterialien dar. |
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Meine Erfahrungen mit einer neuen -Methode für den internen Sinuslift |
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Gerald Peintinger/Obdach, Österreich |
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Die Sinusbodenelevation hat die Möglichkeiten der Implantologie in den letzten 30 Jahren massiv erweitert. Das erstmals Anfang der 80er-Jahre des vorigen Jahrhunderts von Boyne und James beschriebene Verfahren der externen Sinusbodenelevation wurde 1986 von -Tatum1 zur noch heute angewandten Methode modifiziert. 1994 erweiterte dann Summers2 das Behandlungsspektrum um die geringinvasive Osteotomie und führte somit die ?interne? oder ?indirekte Sinusbodenelevation? ein. |
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Herstellerinformationen |
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Redaktion |
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Events: ITI-Jahreshauptversammlung in London |
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Redaktion ITI Center |
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Das Internationale Team für Implantologie (ITI), eine führende wissenschaftliche Organisation auf dem Gebiet der dentalen Implan-tologie, die sich der Förderung von evidenzbasierter Forschung und Ausbildung verschrieben hat, begrüßte mehr als 160 Fellows zur diesjährigen Jahreshauptversammlung in London. |
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Abrechnungs-Tipp: Gehen Sie mit dem Zahn der Zeit |
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Martina Erwart/Dortmund |
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Laut Statistischem Bundesamt steigt in Deutschland die Zahl der Personen, die 80 Jahre oder älter sind, in den Jahren 2008–2050 von 4 Millionen auf mehr als 10 Millionen (Quelle: Statistisches -Bundesamt; Lange Reihen; 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung). Damit steigt auch die Zahl der älteren Patienten in den Zahnarztpraxen. Der deutlich verbesserte allgemeine Mundgesundheitszustand lässt dabei einen veränderten Versorgungsbedarf bei den zukünftigen Senioren erwarten. |
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News |
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Redaktion |
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Interview: „Bekenntnis zur Qualität“ |
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Georg Isbaner sprach mit Thomas Fiekens |
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Auch in diesem Jahr ist der Bremer Implantatanbieter OT medical wieder Goldsponsor des DGZI-Jahreskongresses. Im Interview mit Georg Isbaner berichtet Geschäftsführer Thomas Fiekens über die einzigartige Erfolgsgeschichte und die ehrgeizigen Ziele des jungen Unternehmens. |
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DGZI setzt erfolgreiches modulares -Curriculum Implantologie weiterhin fort |
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Redaktion |
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Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung entschloss sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., vor einiger Zeit, das -erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten. |
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DGZI-Kongress in Hamburg zum -„qualitätsorientierten Implantieren“ |
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Dr. med. dent. Aneta Pecanov-Schröder/Bonn |
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Am 5. und 6. Oktober werden beim 42. Internationalen Jahreskongress der DGZI in Hamburg Konzepte für den Langzeiterfolg in der Implantologie vorgestellt. Denn das Kongressmotto 2012 lautet ?Qualitätsorientierte Implantation ? Wege zum Langzeiterfolg?. Das Referentenprogramm bietet darüber hinaus weitere interessante und wichtige Aspekte für Zahnärzte, Praxisteam und Zahntechniker. Wie gewohnt praxisnah und kollegial. |
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Dr. Rolf Vollmer feierte 60. Geburtstag |
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Redaktion |
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Der 1. Vizepräsident der DGZI e.V., Wissener Zahnarzt und Implantologe Dr. Rolf Vollmer feierte am 27. September 2012 seinen 60. Geburtstag. Sein Name verbindet sich seit den 1990er-Jahren wie kein anderer mit der erfolgreichen Entwicklung der DGZI. Rolf Vollmer studierte zunächst Biologie und Physik in Mainz, bevor er 1972 sein Zahnmedizinstudium aufnahm. 1977 folgte die Promotion und bereits ein Jahr später gründete er seine eigene Praxis, in der er noch heute gemeinsam mit seiner -Ehefrau Martina, einer Oralchirurgin, tätig ist. |
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Die Studiengruppen der DGZI/ mpressum |
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Redaktion |
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Ältere Ausgaben - Implantologie Journal
Ausgabe: 01-02/2019
Ausgabe: 12/2018
Ausgabe: 11/2018
Ausgabe: 10/2018
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Endodontie Journal
Prophylaxe Journal