Mehr Inhalt, mehr Informationen, mehr Nutzen, mehr Aktualität – das neue Implantologie Journal
Seit 2015 erscheint das Implantologie Journal in erhöhter Auflage (statt 6.500 jetzt 15.000 Exemplare) und erhöhter Frequenz (10 statt bisher 8 Mal).
Durch diese Maßnahmen wird bei gleichbleibenden Anzeigenpreisen die Reichweite des Journals deutlich gesteigert.
Das neue Implantologie Journal – Zeitschrift für Implantologie, Parodontologie und Prothetik – erweitert sein Themenspektrum, welches von Fach -
beiträgen, über das Kongressgeschehen, die Bereiche Forschung und Entwicklung, die Arbeit der DGZI bis hin zu den Aktivitäten der Industrie reicht.
In diesem Kontext versteht sich das neue Implantologie Journal als eine zentrale mediale Plattform und wird im Portfolio der OEMUS MEDIA AG neben
dem Flaggschiff ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis zu einer der wichtigsten Publikationen. Wie alle Printprodukte der OEMUS MEDIA AG ist auch das
neue Implantologie Journal komplex online vernetzt und komfortabel als E-Paper über PC, Tablet-Computer oder Smartphones abrufbar.
Themen der aktuellen Ausgabe 07/2004
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Eitorial: Standortbestimmung Implantologie |
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Dr. Friedhelm Heinemann, Präsident der DGZI |
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Implantologie versus Endodontie - Statements |
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Dr. Rolf Vollmer/Wissen, Dr. Rainer Valentin/Köln |
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Für den implantologisch und allgemeinzahnärztlich tätigen Kollegen stellt sich sehr oft die Frage, ob man einen devitalen Zahn durch endodontische oder auch chirurgische Maßnahmen erhalten soll oder ob eine Implantation die bessere Lösung darstellt. Die Autoren versuchen das Pro und Kontra zu eruieren. |
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Wann Endo, wann ein Implantat? |
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Dr. Uwe Radmacher/Lampertheim |
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Die Entwicklungen in den Fachgebieten der Endodontie und der Implantologie haben sich in den letzten Jahren wenig an Tempo genommen. Durch vereinfachte Techniken der Wurzelkanalaufbereitung, insbesondere durch den Einsatz von Nickel-Titan, und der Wurzelkanalfüllung werden heute auch in der nicht spezialisierten Zahnarztpraxis teilweise akzeptable Wurzelbehandlungen durchgeführt. |
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Entwicklung, Möglichkeiten und Grenzen in der modernen Endodontie |
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Dr. Peter Kiefner/Stuttgart |
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Die Grenzen endodontischer Behandlungen waren bis vor einigen Jahren vor allem durch topografische und/oder morphologische Kriterien bestimmt: Zugang, direkte Sicht und Wurzel- bzw. Kanalanatomie haben einen starken Einfluss auf die Erfolgsquote endodontischer Behandlungen genommen. |
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Sofortimplantation nach endodontischem Misserfolg |
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Dr. Jan Kielhorn/Oppenheim |
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Die Entwicklung moderner Materialien und Techniken insbesondere in der Endodontie und Parodontologie ermöglicht den Erhalt früher oft als grenzwertig oder extraktionswürdig bezeichneter Zähne. Die Implantologie hingegen vermag es zu leisten, Hart- und Weichgewebe direkt nach dem Verlust eines Zahnes zu erhalten und so nahezu naturanaloge Resultate zu erzielen. |
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Ein chirurgisches und prothetisches Behandlungskonzept zur implantologischen Versorgung zahnloser Kiefer |
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Dr. Ole Richter, Susann Zülow/Hamburg |
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Die fortgeschrittene Atrophie des Kieferknochens nach längerer Zahnlosigkeit stellt uns häufig vor nicht unerhebliche, implantologische Probleme bei der Versorgung zahnloser Kiefer. Im Oberkiefer kommt erschwerend die Tendenz einer nach basal gerichteten Ausdehnung des sinus maxillaris hinzu, wenn dieser Bereich keiner physiologischen Belastung durch Zahnwurzeln unterliegt. |
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Erfahrungen mit der biologischen Tutodent Membran in der implantologischen Praxis |
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Dr. Steffen Kistler, Dr. Georg Bayer, Dr. Frank Kistler/Landsberg am Lech |
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Ohne den Einsatz von Membranen in der knöchernen Geweberegeneration während der letzten 20 Jahre wäre der Fortschritt in der oralen Implantologie so nicht möglich gewesen. Die Einführung resorbierbarer Membranen erleichterte zudem das chirurgische Handling und verringerte signifikant das Komplikationsrisiko solcher Verfahren. |
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Unterstützende Maßnahmen beim internen Sinuslift zum Schutz der Kieferhöhlenschleimhaut (Schneidersche Membran) |
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Dr. med. dent. Bernhard Broos/Villach |
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Der interne Sinuslift nach Summers ist inzwischen als minimalinvasives Verfahren in der implantologischen Therapie etabliert. Durch die Anwendung spezieller Osteotome wird eine Knochenverdichtung erreicht und eine schonende Anhebung der Schneiderschen Membran ermöglicht. Die Vorteile für die Patienten sind in der Regel verminderte postoperative Schwellungen und Schmerzen. Dennoch kommen Perforationen der Membran vor. Bei umfangreichen Rupturen muss der Eingriff abgebrochen werden. |
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Indikationsbezogener Lasereinsatz in der Implantologie |
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Dr. Winand Olivier/Oberhausen, Dr. Wolfgang Richter/Düsseldorf, Dr. Dr. Bernd Kreusser/Aschaffenburg |
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Die solitäre oder adjuvante Lasertherapie ist heute in allen Disziplinen der modernen Zahnmedizin etabliert. Für die Implantologie sind folgende klinische Indikationsklassen definiert worden: Die Freilegung zweiphasiger Implantate (Kl. I), das periimplantäre Gewebemanagement in prä-, intra- und postoperativer bzw. funktioneller Phase (Kl. II) und die initiale sowie progressive periimplantäre Infektion (Kl. III). Der Erfolg basiert auf der präzisen Abstimmung von Indikationsstellung und Wellenlänge. |
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Knochenzüchtung und Sofortimplantation |
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Dr. Peter Borsay/Hamburg |
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In der Implantologie ist die Rückbildung des Kieferknochens auf Grund fehlender Zähne eine der wesentlichen Herausforderungen. Daher haben sich Knochenzüchtung und Sofortimplantation als perfekte Kombination erwiesen, um ein Gebiss funktional und ästhetisch wiederherzustellen. |
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Anwendung des neuen Retentionselements Locator für implantatunterstützte Deckprothesen |
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Dr. Christian R. Gernhardt/Halle |
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Obwohl die Versorgung zahnloser Kiefer, vor allem des Unterkiefers, mehr oder weniger den Beginn der dentalen Implantologie vor 30 Jahren darstellte5,21 und mittlerweile die Indikation für implantatgetragene Restaurationen auf alle Kieferbereiche und Restaurationsformen ausgedehnt wurde,9,12 ist die implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Kiefers immer noch ein wichtiges Thema. |
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Ein neuer Ansatz im Umgang mit Hart- und Weichgewebe durch ein neues Implantatdesign |
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Dr. Milan Michalides/Bremen |
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Es gibt unterschiedliche Kriterien für den Einsatz des jeweiligen Implantatsystems, dessen Einsatz in Abhängigkeit zu den Vor- und Nachteilen steht. Was letztendlich zählt, ist, neben den wesentlichen Anforderungen, vor allem die einfache Handhabung eines Implantatsystems. |
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Herstellerinformationen |
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Redaktion |
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Oraltronics feiert Jubiläum - Rasantes Wachstum seit 25 Jahren |
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Heike Geibel, Leipzig |
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Vor nunmehr 25 Jahren wurde in Bremen mit der Firma ORALTRONICS eine der ersten deutschen Firmen gegründet, die Zahnimplantate herstellen und vertreiben. So begann vor einem Vierteljahrhundert eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält. |
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Wir stellen vor: Die neuen DGZI-Studiengruppenleiter |
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Redaktion |
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Internationale Kurse für Implantologie in Argentinien: Implantieren unter südlicher Sonne |
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Redaktion |
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Implantatfortbildung und Reisen sind bekanntlich längst keine Gegensätze mehr, seit kurzem gilt dies auch für die interkontinentale Zusammenarbeit mit Argentinien. Seit der Abwertung der argentinischen Währung während der Wirtschaftskrise vor zwei Jahren ist der Tourismus nach Argentinien für viele Europäer attraktiv geworden. |
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DGZI-Präsenz beim Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin |
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Redaktion |
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Am 10./11. September 2004 fand im Hotel The Westin das 1. Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin statt. Die DGZI war neben dem BDO, dem BDIZ und dem D.Z.O.I. eine der beteiligten implantologischen Praktikergesellschaften. Seitens des Vorstandes waren Vize-Präsident Dr. Rolf Vollmer und DGZI-Fortbildungsreferent Dr. Winand Olivier anwesend. |
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Implantate und Biotechnologie - Echter Fortschritt? |
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Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau |
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Provokant und Neugier erweckend zugleich, dies war das Thema des wissenschaftlichen Symposiums, zu dem die Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universität Freiburg mit Unterstützung der Firma Straumann am zweiten Septemberwochenende einlud. Über 150 Kolleginnen und Kollegen folgten dieser Einladung und erlebten zwei ereignisreiche, spannungsgeladene Fortbildungstage. |
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Spezialisten der DGZI beraten Kollegen der Region |
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Redaktion |
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An jedem ersten Mittwoch des Monats, 15 bis 17 Uhr, beraten die hier aufgelisteten Spezialisten Implantologie (DGZI) Kolleginnen und Kollegen ihrer Region kostenlos zu allen Fragen der Implantologie. Bitte vereinbaren Sie vorab telefonisch einen Termin, um Wartezeiten zu vermeiden. |
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“Alles wird gut” |
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Stefan Thieme/Leipzig |
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ZDF-Moderatorin Nina Ruge ist Gastgeberin des 7. Deutschen Zahnärzte Unternehmertages am 5. und 6. November 2004 in Berlin. Der Deutsche Zahnärzte Unternehmertag steht seit vielen Jahren für praxisorientierte Wirtschaftsfortbildung mit dem Ziel, Trends aufzuspüren und den Zahnärzten Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Unter der Leitung von ZDF-Moderatorin Nina Ruge werden renommierte Referenten aus Wirtschaft und Politik zum Thema Strategie des Erfolges - Erfolg ohne Strategie? ihre konzeptionellen Vorstellungen für die aktuellen Herausforderungen darlegen. In einer hochkarätigen Diskussionsrunde werden u.a. der Trendforscher Prof. Norbert Bolz, FDP-Chef Guido Westerwelle und TRIGEMA-Chef Wolfgang Grupp zum Thema: Problemfall Deutschland - Versagen die Eliten? Stellung nehmen. |
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Studiengruppen der DGZI / Impressum |
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Redaktion |
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Ältere Ausgaben - Implantologie Journal
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