Mehr Inhalt, mehr Informationen, mehr Nutzen, mehr Aktualität – das neue Implantologie Journal
Seit 2015 erscheint das Implantologie Journal in erhöhter Auflage (statt 6.500 jetzt 15.000 Exemplare) und erhöhter Frequenz (10 statt bisher 8 Mal).
Durch diese Maßnahmen wird bei gleichbleibenden Anzeigenpreisen die Reichweite des Journals deutlich gesteigert.
Das neue Implantologie Journal – Zeitschrift für Implantologie, Parodontologie und Prothetik – erweitert sein Themenspektrum, welches von Fach -
beiträgen, über das Kongressgeschehen, die Bereiche Forschung und Entwicklung, die Arbeit der DGZI bis hin zu den Aktivitäten der Industrie reicht.
In diesem Kontext versteht sich das neue Implantologie Journal als eine zentrale mediale Plattform und wird im Portfolio der OEMUS MEDIA AG neben
dem Flaggschiff ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis zu einer der wichtigsten Publikationen. Wie alle Printprodukte der OEMUS MEDIA AG ist auch das
neue Implantologie Journal komplex online vernetzt und komfortabel als E-Paper über PC, Tablet-Computer oder Smartphones abrufbar.
Themen der aktuellen Ausgabe 03/2005
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Editorial: Implantologie im Fokus |
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Dr. Rolf Vollmer |
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Ästhetikkomponenten aus Keramik |
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Dr. Torsten S. Conrad/Bingen |
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Die Zeiten, da ein Implantat als letztes Mittel der Wahl galt, sind vorbei. Dienten Implantate in ihrer Anfangszeit oft nur zur Fixierung von herausnehmbarem Zahn ersatz, so fällt ihnen heute die Aufgabe einer Restitutio ad integrum zu. Entsprechend haben sich auch die Indikationen verändert bzw. erweitert. Auch stellt die Osseointegration eines Implantats heute in der Regel kein Problem mehr dar. |
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Marktübersicht: Ästhetik komponenten aus Keramik |
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Redaktion |
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IDS - fachlich und auch berufspolitisch von großer Bedeutung |
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Katja Kupfer/Leipzig |
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Die Implantologie stellt eines der dynamischsten Wachstumssegmente im Dentalbereich dar, bestimmen doch schöne Zähne und ein funktionierendes Gebiss entscheidend unser heutiges Lebensgefühl. |
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Das MOI-System (Muco-ossäres Inserts-Retentionsanker-System), ein historischer Rückblick |
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Dr. Rolf Vollmer, Dr. Martina Vollmer/Wissen, Dr. Roland Hille/Viersen |
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Das vorgestellte Versorgungskonzept entspricht nicht mehr heutigen implantologischen Versorgungsformen. Hierbei handelt es sich um eine Therapieart, die von verschiedenen erfahrenen Kollegen u.a. auch dem Kollegen Dr. Heidelbach, der kürzlich verstorben ist, entwickelt, perfektioniert und patentiert (DE 2949223 C2) wurde. Der Aufschwung in der oralen enossalen Implantologie ließ dieses System in den Hintergrund treten und in Vergessenheit geraten. |
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Eine zahntechnische Herausforderung oder wenn der Chirurg von der Bohrschablone abweicht |
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Dr. med. dent. Arvid Langschwager/Rostock |
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Der zahnärztliche Prothetiker hat häufig trotz bester Kommunikation mit dem Implantologen mit den Schwierigkeiten der chirurgischen Ausgangssituation zu kämpfen. Heutzutage sind teilweise selbst extrem ungünstige Implantatstellungen mittels abgewinkelter Abutments ausgleichbar. Doch manchmal muss darüber hinaus der Zahntechniker zum Künstler werden, um den ästhetischen Ansprüchen von Zahnarzt und Patient gerecht zu werden. |
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Teleskope mit Ästhetik-Konnektor |
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ZA Dieter Bilk/Münzenberg |
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Wichtige Kriterien für Lebensqualität im Alter sind ungestörte Phonetik und ungetrübter Essgenuss. Konventionelle Lösungen, wie Total- und Teilprothesen mit ihren Transversalbändern und Sublingualbügeln stoßen schnell an ihre Grenzen. |
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Klassisches Protokoll - Modernste Technik |
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Dr. Jan Kielhorn/Öhringen, Dr. Dr. Dieter Haessler/ Oppenheim, Klaus Schnellbächer/Klein-Winternheim |
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Die 76-jährige Patientin stellte sich auf Grund der Lockerung ihres Unterkieferrestzahnbestandes und dem dadurch unzureichendem Halt ihres Zahnersatzes bei uns vor. Der klinische Befund ergab eine parodontal stark geschädigte Restbezahnung von 43-33 mit deutlichem Lockerungsgrad. Wir empfahlen der Patientin die Extraktion der nicht erhaltungsfähigen Zähne 43-33 mit sofortiger Implantation von vier Implantaten und sofortige Rehabilitation durch ein implantatgestütztes Provisorium. |
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Individuelle Keramik-Abutments, farb- und formoptimiert |
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Dr. med. dent. Reinhold Rathmer/Limburg a. d. Lahn |
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Vollkeramik oder besser “metallfrei” ist en vogue. Auch in der Implantatprothetik ist dieser Trend unverkennbar. Von fast allen Implantatanbietern werden heute industriell hergestellte Vollkeramik-Abutments auf Zirkonoxidbasis angeboten. |
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Versorgung eines zahnlosen Oberkiefers |
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Drs. Peter und Jochen Beckmann/St. Wendel |
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Eine 50-jährige Patientin wurde vor mehreren Jahren mit einer herkömmlichen Oberkiefer-Totalprothese versorgt. Sie war mit ihr jedoch sehr unglücklich. Funktionelle Probleme beim Abbeißen und Kauen konnten trotz Unterfütterungen und Korrekturen an Okklusion und Artikulation nicht befriedigend beseitigt werden. Hinzu kam noch ein kaum zu unterdrückender Würgereiz. |
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Anatomisches Implantatdesign zur verbesserten Hart- und Weichgewebsintegration |
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Dr. Ole Richter, ZTM Susann Zülow/Hamburg |
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Unter ästhetischen Gesichtspunkten steht die Weichgewebsintegration implantatgetragener Rekonstruktionen im Fokus. Hierzu bedarf es einer genauen Berücksichtigung der funktionellen Anatomie der marginalen Hart- und Weichgewebe. Die Entwicklung eines anatomischen Implantatdesigns stellt einen interessanten Ansatz dar, weil hierdurch den geometrischen Erfordernissen der biologischen Breite mehr Beachtung geschenkt werden kann. |
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Dentale Implantation mit standardisiertem Bromelainpräparat |
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Dr. med. dent. Hans Bauer/Ommersheim, Dr. med. Rudolf Inderst/Saarbrücken |
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Ziele der modernen dentalen Implantation sind die endgültige Osseointegration und gewebsintegrierter Zahnersatz. Diese Begriffe bilden das Credo moderner zahnärztlicher Implantologie, da sie beweisen, dass sich Knochen direkt an den Implantatflächen unter funktioneller Belastung fest anlagert und im Gegensatz zu den Versuchen in der Antike jetzt das Implantat nicht mehr durch Resorption wieder zu Verlust geht. |
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Sofortbelastung und warum sie funktioniert |
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Dr. Peter Reuter/Barcelona |
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Die Sofortbelastung ermöglicht die direkte Wiederherstellung der Kaufunktion. Schlüsselfaktoren, die insbesondere in der Sofortbelastung eine große Bedeutung haben, sind die Mikrobeweglichkeit und eine hohe Primärstabilität. Gleichermaßen entscheidend für den sofortigen Implantationserfolg sind ein hinsichtlich der Sofortbelastung optimiertes Implantatdesign und ein spezielles Operationsprotokoll. |
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Die ballonassistierte Sinusboden- Schleimhautelevation - erste klinische Resultate |
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Dr. med. dent. cand. med. Florian J. M. Bauer, Prof. Dr. med. Klaus-Ulrich Benner, Dr. med. dent. Dr. (UMF Temeschburg) Karl-Heinz Heuckmann/ Landshut-München Chieming |
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Der atrophe Alveolarfortsatz der Oberkiefer-Seitenzahnregion war lange eine Limitierung für eine implantologische Versorgung. Vor allem die vertikale Dimension ist in diesem Fall nicht ausreichend, um ein dentales Implantat aufzunehmen. Seit Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts benutzt man für diese Region den Kieferhöhlenboden nach Anhebung der Schneider-Membran als Augmentationsraum. |
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Herstellerinformationen |
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Redaktion |
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“Implants from Implantologists” |
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Katja Kupfer/Leipzig |
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SIC ist auf dem hart umkämpften deutschen Implantologiemarkt eine relativ junge Marke. Was sich hinter SIC verbirgt und worin Firmen- und Produktphilosophie bestehen, verriet der Entwickler des Systems, Prof. Dr. med. Wilfried Schilli, in einem Gespräch mit der Redaktion des Implantologie Journals. |
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Aktuelles |
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Redaktion |
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Die zertifizierten Implantologen der DGZI sind jetzt auch in der Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit gelistet. Die Leiterin Kooperationen und Lizenzen der Stiftung Gesundheit sieht insbesondere in der qualifizierten Behandlung durch die Spezialisten der DGZI und in dem umfassenden Informationsangebot der Gesellschaft eine hervorragende Verbindung zu den Zielen der Stiftung. |
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Marhaba - Willkommen in Dubai, der modernsten Metropole am Persischen Golf |
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Jürgen Isbaner/Leipzig |
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In direkter Beziehung zu der für den gesamten arabischen Raum wichtigsten Dentalmesse AEEDC fand am ersten März-Wochenende in der Golf-Metropole Dubai das 1. Arabisch-Deutsche Implantologie Symposium der DGZI statt. |
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Erste Fortbildungsveranstaltung der DGZI-Studiengruppe Euregio Bodensee |
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Dr. Hans Gaiser/Konstanz |
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Die Studiengruppe Implantologie Euregio Bodensee e.V. - gegründet vom Konstanzer Zahnarzt und Implantologen Dr. Hans Gaiser - lud zu ihrer ersten Fortbildungsveranstaltung ins mondäne Inselhotel in Konstanz, und über 150 Zahnärzte und Zahntechniker aus der Euregio Deutschland, Österreich und Schweiz folgten diesem Ruf. |
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Bericht über das Gründungstreffen der DGZI - Studiengruppe Nordbaden |
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Redaktion |
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4. Unnaer Implantologietage waren voller Erfolg |
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Jürgen Isbaner/Leipzig |
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Bereits zum vierten Mal fanden die von Dr. Klaus Schumacher/Leiter der DGZI-Studiengruppe Westfalen und Dr. Christof Becker organisierten Unnaer Implantologietage statt. Mit mehr als 150 Teilnehmern war der Tagungssaal im Hotel Park Inn am Kamener Kreuz bis auf den letzten Platz besetzt. |
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Fortbildung: Spezialisten der DGZI beraten Kollegen |
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Redaktion |
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An jedem ersten Mittwoch des Monats, 15 bis 17 Uhr, beraten die hier aufgelisteten Spezialisten Implantologie (DGZI) Kolleginnen und Kollegen ihrer Region kostenlos zu allen Fragen der Implantologie. Bitte vereinbaren Sie vorab telefonisch einen Termin, um Wartezeiten zu vermeiden. |
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Studiengruppen der DGZI / Impressum |
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Redaktion |
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Ältere Ausgaben - Implantologie Journal
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