Nicht nur die wissenschaftlichen Grundlagen, sondern auch das Interesse an den Veränderungen auf dem Dentalmarkt sind essentiell für ein erfolgreiches Studium der Zahnmedizin und die persönliche Zukunft als Zahnarzt. Der Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland (BdZM) gibt mit der Publikation „dentalfresh“ deshalb ein überregionales Informations- und Unterhaltungsmedium für alle Studenten der Zahnmedizin heraus, in dem Fakten und Hintergründe nachhaltig aufbereitet werden, um den zukünftigen Zahnärzten einen besseren Einstieg in die Praxis zu ermöglichen.
Die Zeitschrift bietet somit der Industrie die einmalige Möglichkeit, ein Markenbewusstsein zu den verschiedenen Dentalprodukten frühzeitig bei den Studenten aufzubauen und eine Grundlage zukünftiger Kaufentscheidungen von Dentalprodukten für die Praxis zu legen.
Als Mitteilungsorgan des BdZM informiert die „dentalfresh“ neben der Verbandstätigkeit auch über alle wirtschaftlichen und fachlich relevanten Themen für Studenten und Assistenten. Die „dentalfresh“ zeichnet sich durch eine einmalige Distribution innerhalb aller bundesweit ansässigen Fachschaften aus. Mit einer Auflage von 6.000 Exemplaren und vier Ausgaben im Jahr orientiert sich die Erscheinungsweise am Semesterzyklus deutscher Universitäten.
Themen der aktuellen Ausgabe 03/2015
1 |
Titel |
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Redaktion |
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3 |
Editorial |
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Arne |
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Das Wintersemester 2015/2016 hat begonnen, und wir heißen alle Erstsemester der 30 zahnmedizinischen Fakultäten Deutschlands herzlich willkommen! ... |
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Inhalt |
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Redaktion |
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5 |
News |
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Redaktion |
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Moin, ihr Landratten! |
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Anahita Hormoz |
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Nordische Coolness, maritime Delikatessen und ein fulminantes Nachtleben erwarten euch in der Szenestadt Hamburg – ein perfekter Auftakt ins neue Jahr! Vom 8. bis 10. Januar 2016 laden wir Hamburger euch zur nächsten Winter-BuFaTa in unsere schöne Hansestadt ein und starten so mit voller Kraft und Freude ins neue Jahr... |
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10 |
„Studententag“ jähriges 10-jähriges Bestehen |
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Redaktion |
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„Die guten Besucherzahlen der Studierenden beim wissenschaftlichen Kongress in den vergangenen Jahren zeigen, dass das Konzept inzwischen aufgegangen ist.“ |
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Innovative Technologien der Implantologie - Unterkieferrekonstruktion mit 3-D-hergestelltem Implantat |
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Dr. Saeid Kazemi |
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Der digitale Wandel ist allgegenwärtig. Besonders in der Wissenschaft haben sich digitale Technologien schon weitgehend etabliert. Einer der Gründe dafür ist die hohe Präzision und Kontrolle im Vergleich zu analogen Verfahren. Dabei forcieren gerade jene Bereiche die Digitalisierung, deren Erfolg und Weiterentwicklung stark von der Behandlungsgenauigkeit abhängen. So zum Beispiel die Zahnmedizin. Mehr und mehr Anwender nutzen bewusst die Vorteile neuer Technologien für die Erzielung erfolgreicher Behandlungsergebnisse. Man kann daher davon ausgehen, dass eine Großzahl digitaler Verfahren zunehmend in die Routine-behandlungen einfließen wird. |
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Zukunft im Sinn: Implantologie-Weiterbildungsmöglichkeiten für junge Zahnmediziner |
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Redaktion |
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Gerade derjenige, der etwas Neues wagt, sucht nach Orientierung und Information. Die ersten Schritte im Berufsleben sind ein Wagnis und eine Grundlage, die weit in die Zukunft wirken kann: von der Festlegung auf fachliche Tätigkeitsschwerpunkte, der Aneignung praktischen und modernen Anwenderwissens oder Entscheidungen rund um die Gründung der eigenen Praxis. Für Berufseinsteiger ist die Investition in Wissen und Weiterbildung essenziell und endet nicht an den Türen der Universitäten. |
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Wie Denkblockaden Ihren Erfolg verhindern |
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Dörte Scheffer, Dipl.-Psychologin und Praxiscoach |
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Der Weg zur finanziell sehr erfolgreichen Praxis:Patientenbedürfnisse realisieren vs. Privatleistungen verkaufen |
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Reif für die eigene Praxis |
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Thomas Jans |
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Wer als angestellter Zahnarzt in einer Praxis mitarbeitet, muss sich über Verwaltung, Investitionen oder Personal weiter keine Gedanken machen. Die Verantwortung für all das liegt beim Praxisinhaber. Einerseits mag es angenehm sein, diese Last nicht tragen zu müssen, andererseits bleibt der eigene Entscheidungsspielraum eingeschränkt. Wann ist die Zeit reif, den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen? Medizinische Fachkompetenz allein reicht nicht aus, um eine Praxis erfolgreich zu gründen und zu führen. Welche wichtigen Fähigkeiten sollten Praxisgründer noch im Gepäck haben? |
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BdZM Bundesverband der Zahn-m-edizin-studenten in Deutschland e.V. |
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Redaktion |
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Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin. |
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27 |
Mitgliedsantrag: BdZM Bundesverband der Zahn-m-edizin-studenten in Deutschland e.V. |
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Redaktion |
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Frischer Wind für Zahnmediziner beim Dental Summer 2015 |
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Redaktion |
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Hinterm Horizont geht?s weiter?, das wusste schont Altrocker Udo Lindenberg, als er vor fast 30 Jahren seinen berühmten Hit in Timmendorfer Strand zu Papier brachte. Was er damals auf Liebe und Leben bezog, ließ sich dieses Jahr an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste für vier Tage auf die Zahn-medizin adaptieren. Vom 8. bis 11. Juli lud der Bundesverband der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e.V. (BdZA) zusammen mit der Internationale Fortbildung GmbH (IFG) bereits zum 6. Mal Nachwuchs und berufserfahrene Zahnärzte ein, den eigenen Horizont zu erweitern. |
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Unternehmerwissen und Seeluft: Zufriedene Veranstalter und Teil-neh-mer bei der OPTI SummerSchool 2015 |
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Yvonne Haßlinger |
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Lernen, wo andere Urlaub machen – 49 Zahnmedizinstudenten, Absolventen, Assis-tenzzahnärzte und Berufseinsteiger aus ganz Deutschland profitierten von den Dampsoft-Stipendien für die OPTI SummerSchool 2015. In der Akademie Dampsoft in Eckernförde erhielten sie Einblicke in betriebswirtschaftliches Basiswissen und genossen das Freizeitangebot der Organisatoren an der Ostseeküste. |
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Qualität von Anfang an - Mit Komet durchs Studium und weiter |
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Redaktion |
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In der Uni lernen viele Studenten die individuellen Instrumentensätze von Komet zu schätzen. Sie können sich auf Qualität und unkomplizierte Nachbestellung verlassen. Cüneyt Kurt, Verkaufsförderung Komet, beschreibt, wie nützlich der Komet-Service für Studenten ist. |
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Was wollt ihr? Ein Zwischenbericht |
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Dr. Nele Kettler |
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Nach dem Studium und dem Staatsexamen beginnt für euch ein neuer und spannender Abschnitt: der Einstieg ins Berufsleben als Zahnarzt. In dieser Zeit, von den letzten Semestern des Studiums über die Assistenzzeit bis hinein in das Angestelltenverhältnis und die Selbstständigkeit, begleitet das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ)1 junge und angehende Zahnärzte in einer deutschlandweiten Studie. Dabei wollen wir wissen, was euch bewegt, welche Pläne ihr habt und wie ihr euch euren Beruf vorstellt. |
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Interview: Ran an den Patienten!Interview mit BdZM-Mitglied Maximilian Voß Ran an den Patienten! |
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Interview mit BdZM-Mitglied Maximilian Voß |
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Vorklinik und Phantomkurs sind vorbei. Jetzt wird es ernst! Ab dem 7. Semester dürfen junge Zahnis nach Übungen an Kunststoff-Köpfen und Kommilitonen endlich Hand an echte Pa-tienten legen. Wie sich das anfühlt und was ihr dabei beachten solltet, wollten wir von BdZM-Mitglied Maximilian Voß wissen. |
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Famulatur im Zahnärztlichen Hilfsprojekt Brasilien e.V.: Educandário Santa Tereza in Olinda, Februar 2015 |
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Patricia Bosniac, Arne Esser |
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Schon früh im Studium beschäftigte uns der Gedanke, eine Auslandsfamulatur zu machen. Durch die Fachschaft stießen wir auf den gemeinnützigen Verein ?Zahnärztliches Hilfsprojekt Brasilien e.V.?, der unter der Leitung von ZA Ruben Beyer mehrere Behandlungsstationen an katholischen Schulen für Kinder aus den Favelas in und um Recife im Nordosten Brasiliens betreibt. Das Interesse war sofort geweckt. Die Famulatur sollte nach Abschluss des Examens stattfinden, da in Brasilien nur approbierte Zahnärzte behandeln dürfen. Also stellten wir, etwa ein Jahr bevor es losgehen sollte, den Kontakt zu Ruben her und bekamen auch schnell eine Zusage für Februar 2015. |
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Interview: ?Etwas zurückgeben?: Auslandseinsatz in Madagaskar |
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Interview mit Dr. Janike Dickhuth |
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Ich hatte das Glück, eine halbjährige Auszeit abseits des geregelten Arbeitsalltags machen zu können. Dank meiner Chefs erhielt ich unbezahlten Urlaub und verließ Deutschland im Oktober letzten Jahres in Richtung Ausland... |
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Produktinformation |
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Redaktion |
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Termine/ Impressum |
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Redaktion |
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Ältere Ausgaben - dentalfresh
Ausgabe: 01/2022
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