„cosmetic dentistry“ ist die interdisziplinäre Fachzeitschrift für High-End-Zahnmedizin. Seit Veröffentlichung der Erstausgabe im Jahre 2003 hat sie sich als beliebter Abo-Titel im deutschen Dentalmarkt etabliert.
Neben der Wiederherstellung oder Verbesserung natürlicher funktionaler Verhältnisse im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich wird es zunehmend Nachfrage zu darüber hinausgehenden kosmetischen und optischen Verbesserungen oder Veränderungen geben. In der Kombination verschiedener Disziplinen der Zahnheilkunde eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Die neue Nachfragesituation stellt für den Behandler eine Herausforderung dar, bei der ihn die Fachzeitschrift „cosmetic dentistry“ informativ unterstützt.
Das inhaltlich anspruchsvolle Magazin richtet sich an alle, die besonderes Interesse an hochwertigen ästhetischen Lösungen haben. Ästhetisch-kosmetisch orientierte Zahnärzte werden in Form von Fachbeiträgen, Anwenderberichten und Herstellerinformationen über neueste wissenschaftliche Ergebnisse, fachliche Standards, gesellschaftliche Trends und Produktinnovationen informiert.
Themen der aktuellen Ausgabe 03/2016
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Titel |
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Redaktion |
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Editorial: Zahnmedizin aus einer Hand |
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Dr. Martin Jaroch, M.Sc |
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Die Kosmetische Zahnmedizin stellt den Zahnarzt von heute vor ganz neue Aufgaben und Herausforderun gen. Die Vielfalt der Versorgungsmöglichkeiten nimmt zu und die Qualität der ästhetischen Versorgungen steigt von Jahr zu Jahr. Kosmetische Zahnmedizin bedeutet aber auch, dass sich der Zahnarzt auf die Erfordernisse einstellen muss, vor allem dann, wenn er sich von der wirtschaftlichen, zweckmäßigen und ausreichenden Kassenzahnmedizin distanzieren möchte... |
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4 |
Inhalt |
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Redaktion |
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Ästhetischer Lückenschluss der Oberkieferfrontzähne mithilfe keramischer Veneers |
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OA Dr. Björn Dziedo, CA Prof. Dr. Dr. Stefan Schermer |
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Heutzutage stehen dem Behandler diverse Versorgungsmöglichkeiten zur Verfügung, um den Ästhetikwunsch des Patienten zu erfüllen, wie etwa direkte Kompositrestaurationen, vorgefertigte Kompositveneers oder keramische Veneers mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Sowohl Komposit- als auch Keramikveneers können im non- bzw. minimalinvasiven Präparationsverfahren hergestellt werden. Anhand eines Fallbeispiels soll verdeutlicht werden, welche einzelnen Schritte bei der Versorgung mit Keramikveneers absolviert und Besonderheiten beachtet werden müssen, um zu einem ästhetischen Endergebnis in Einklang mit dem Patienten zu gelangen. |
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Mit adhäsiven Füllungsmaterialien zur hochästhetischen Seitenzahnrestauration |
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Dr. Joachim Beck-Mußotter, M.Sc., M.Sc., MME |
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Komposite sind in der direkten Füllungstherapie etabliert und zu Routineversorgungen geworden. Eine hochästhetische Restauration mit einem Komposit erfordert auf der einen Seite Erfahrung und Geschicklichkeit des Behandlers, auf der anderen Seite adäquate ästhetische Materialien. Die moderne Zahnheilkunde bietet ein breites Angebot an adhäsiven Füllungsmaterialien für die direkte restaurative Therapie. Diese müssen insbesondere den mechanischen und ästhetischen Anforderungen gerecht werden. |
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Modernste Keramik und Ästhetik – alles andere als ein Selbstläufer! |
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Dr. Martin Jaroch, M.Sc. |
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Die moderne Zahnmedizin hat im Bereich der Silikat-, Oxid- und glasinfiltrierten Keramik einen Quantensprung vollzogen – nur hat diese Art der Versorgung auch ihren Preis. Das muss sie auch, denn nur Kollegen, die aus Überzeugung viel Zeit in Weiterbildungen und Qualifikationen auf dem Gebiet der Ästhetischen Zahnmedizin investieren, sind in der Lage, diese aus heutiger Sicht anspruchsvollste Disziplin so umzusetzen, dass der Patient den Zahnersatz nicht als solchen wahrnimmt. |
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Oberkieferfrontversorgung mit Feldspatkeramikveneers |
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Dr. Sven Egger, M.Sc., M.Sc., ZTM Christian Berg |
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In diesem Beitrag wird die Behandlung einer Patientin (23 Jahre) mit guter allgemeiner Gesundheit vorgestellt. Die Ausgangssituation in diesem Patientenfall zeigt zwei endodontisch (Frontzahntrauma im Kindesalter) behandelte mittlere obere Frontzähne mit internen Verfärbungen. |
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Ästhetische „Single-Shade“-Restauration ohne Kompromisse |
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Dr. Ralph Schönemann |
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Dauerhafter Glanz lässt sich auch ohne zeitintensives Polieren rasch realisieren. Welche Anforderungen darüber hinaus an moderne Komposite und Adhäsive gestellt werden, illustriert ein Patientenfall: Bei der direkten Restauration insuffizienter Füllungen kam ein Universalkomposit zum Einsatz, das durch eine außergewöhnlich gleichmäßige Oberfläche brilliert. |
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News |
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Redaktion |
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Wiederherstellung der Frontzahnästhetik unter besonderer Berücksichtigung der gingivalen Harmonie |
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Redaktion |
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In einer neuen Reihe werden in der cosmetic dentistry Zahnärzte und deren Praxen unter dem Leitgedanken der Ästhetik als Gesamtkonzept vorgestellt. Abgerundet wird das Porträt durch
einen ästhetischen Fallbericht. |
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Keramikimplante sind
die Zukunft der Implantologie … |
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Jürgen Isbaner |
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? so sahen es zumindest das internationale Referententeam und auch die Teilnehmer der 2. Jahres-?tagung der Internationalen Gesellschaft für metallfreie Implantologie e.V. (ISMI). Mit mehr als 150 Teilnehmern aus 10 Ländern und einem facettenreichen Programm war auch die zweite Jahrestagung der erst 2014 gegründeten Fachgesellschaft ein voller Erfolg. |
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13. Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin |
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Lisa Schmalz |
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Das Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin hat sich seit Jahren einen festen Platz im Fortbildungskalender erobert. Am 16. und 17. September 2016 bot es den rund 200 Teilnehmern neben den traditionellen Vortragsblöcken zu den Schwerpunktthemen Implantologie und Allgemeine Zahnheilkunde mit dem integrierten Befundsymposium ein besonderes Highlight. Renommierte Experten sprachen hier über Algorithmen der Befunderhebung, -bewertung und -einordnung. |
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Produkte |
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Redaktion |
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Melbourne – Metropole der Gegensätze |
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Carolin Gersin |
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Versteckte Gassen mit kreativer Street-Art, eine Kaffeekultur, die weltweit ihresgleichen sucht, futuristische Architektur gepaart mit einem viktorianischen Erbe ? Melbourne ist zugleich moderne Metropole und Stadt mit unverwechselbarem historischem Charme. Etwa 24 Stunden trennt Mitteleuropa von der zweitgrößten Stadt Australiens. |
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Künstlerische Reise durch den Körper |
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Redaktion |
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Mit ihrem Projekt ?Histologische Pop-Art-Kunst? hat sich die medizinisch-technische Assistentin Anne Kerber auf neue künstlerische Wege begeben ? so entstand HistoPopArt. |
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Kongresse, Kurseund Symposien/ Impressum |
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Redaktion |
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Rücken |
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Redaktion |
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